Modulhandbuch BET
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Modulhandbuch BET, SPO 2021 (gültig für Studierende mit Studienbeginn ab Wintersemester 2021/2022)
Modulhandbuch BET, SPO 2019 (gültig für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich Wintersemester 2020/2021)
Modulhandbuch_BET_2023 (gültig für Studierende mit Studienbeginn ab Wintersemester 2023/2024)
Modulhandbuch (Online-Version, SPO 2019)
(gültig für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich Wintersemester 2020/2021)1. Semester
Grundlagen der Elektrotechnik I (GET.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
GET.1, Grundlagen der Elektrotechnik I
SWS
8 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
9 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Grundlagen der Elektrotechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
8 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
295 h
120 h
150 h
25 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Ladung, Strom, Spannung, Felder integral u. differentiell (Maxwell- und Material-Gl'n)
- ideale und reale Quellen, Verbraucher, Kirchhoff-Gesetze
- Parallel- u. Serienschaltg., Spannungs- u. Stromteiler, Stern <-> Dreieck
- Ersatzquellen, Überlagerung
- Quellen-Wandlung u. Verlagerung
- systematische NW-Analyse mit Knoten- und Maschen- Matrizen-Gl'n
- Leistung, Anpassung u. Wirkungsgrade
- Bauelement-Gleichungen RLC, speziell komplex
- Betrags- und Phasengänge, Ortskurven
Lernergebnisse
Die Studierenden
- gewinnen einen ersten, groben Überblick statischer bis hoch- frequenter elektromagnetischer Vorgänge.
- kennen die konzentrierten Bauelemente Widerstand, Kapazität, Induktivität mit ihrem prinzipiellen Verhalten.
- gewinnen integrale Größen aus lokalen Feldgleichungen in einfachen Fällen.
- beherrschen allgemeine Gleichstrom-Netzwerk-Berechnungs- Verfahren.
- lösen kleinere Probleme mit komplexer Rechnung (Impedanzen, Admittanzen, Zeiger).
- erfassen Frequenzgänge auch graphisch mitels Ortskurven.
- wenden elementare Rechenmethoden für RLC-Wechsel- strom-NW an.
Literatur und weitere Lernangebote
(Auszug:) Clausert / Wiesemann;
"Grundgebiete der E.-Technik", Band 1 u. 2;
Oldenbourg , beliebige Auflage
(auch Bib. der HAW)
Modulinhalte
- Ladung, Strom, Spannung, Felder integral u. differentiell (Maxwell- und Material-Gl'n)
- ideale und reale Quellen, Verbraucher, Kirchhoff-Gesetze
- Parallel- u. Serienschaltg., Spannungs- u. Stromteiler, Stern <-> Dreieck
- Ersatzquellen, Überlagerung
- Quellen-Wandlung u. Verlagerung
- systematische NW-Analyse mit Knoten- und Maschen- Matrizen-Gl'n
- Leistung, Anpassung u. Wirkungsgrade
- Bauelement-Gleichungen RLC, speziell komplex
- Betrags- und Phasengänge, Ortskurven
Lernergebnisse
Die Studierenden
- gewinnen einen ersten, groben Überblick statischer bis hoch- frequenter elektromagnetischer Vorgänge.
- kennen die konzentrierten Bauelemente Widerstand, Kapazität, Induktivität mit ihrem prinzipiellen Verhalten.
- gewinnen integrale Größen aus lokalen Feldgleichungen in einfachen Fällen.
- beherrschen allgemeine Gleichstrom-Netzwerk-Berechnungs- Verfahren.
- lösen kleinere Probleme mit komplexer Rechnung (Impedanzen, Admittanzen, Zeiger).
- erfassen Frequenzgänge auch graphisch mitels Ortskurven.
- wenden elementare Rechenmethoden für RLC-Wechsel- strom-NW an.
Literatur und weitere Lernangebote
(Auszug:) Clausert / Wiesemann;
"Grundgebiete der E.-Technik", Band 1 u. 2;
Oldenbourg , beliebige Auflage
(auch Bib. der HAW)
Mathematik I (MAT.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
MAT.1, Mathematik I
SWS
8 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
9 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Mathematik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
8 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
300 h
120 h
150 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Bier
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Bier
- Prof. Dr. Martin Storath
- Dr. Vera Latour
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Bier
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Bier
- Prof. Dr. Martin Storath
- Dr. Vera Latour
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Analysis und lineare Algebra:
- Grundlagen (Mengen, reelle Zahlen, Abbildungsbegriff)
- Elementare Funktionen
- Grenzwertbegriff
- Vektorrechnung
- Matrizen und Determinanten
- lineare Gleichungssysteme
- komplexe Zahlen
- Differential- und Integralrechung einer Veränderlicher
- Partialbruchzerlegung
- Numerische Verfahren
Lernergebnisse
Gründliche Kenntnis und vertieftes Verständnis der für die Elektrotechnik relevanten mathematischen Begriffe, Denkweisen, Methoden und die Fähigkeit, sie auf Probleme aus der Elektrotechnik anzuwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Elsevier, München, 2006)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik 1 (Springer, Berlin, 2007)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik, Lehrbuch für Fachhochschulen, Band 2 (VDI Verlag, Düsseldorf, 1995)
- K. Meyberg und P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1 (Springer, Berlin, 2003)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2015)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben (Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010)
- T. Westermann: Mathematik für Ingenieure (Springer, Berlin, 2015)
Modulinhalte
Analysis und lineare Algebra:
- Grundlagen (Mengen, reelle Zahlen, Abbildungsbegriff)
- Elementare Funktionen
- Grenzwertbegriff
- Vektorrechnung
- Matrizen und Determinanten
- lineare Gleichungssysteme
- komplexe Zahlen
- Differential- und Integralrechung einer Veränderlicher
- Partialbruchzerlegung
- Numerische Verfahren
Lernergebnisse
Gründliche Kenntnis und vertieftes Verständnis der für die Elektrotechnik relevanten mathematischen Begriffe, Denkweisen, Methoden und die Fähigkeit, sie auf Probleme aus der Elektrotechnik anzuwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Elsevier, München, 2006)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik 1 (Springer, Berlin, 2007)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik, Lehrbuch für Fachhochschulen, Band 2 (VDI Verlag, Düsseldorf, 1995)
- K. Meyberg und P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1 (Springer, Berlin, 2003)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2015)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben (Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010)
- T. Westermann: Mathematik für Ingenieure (Springer, Berlin, 2015)
Messtechnik I (MT.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
MT.1, Messtechnik I
SWS
3 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Messtechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Praktikum |
3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
175 h
45 h
105 h
25 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Lehr- und Lernmethoden
Semin. Unterricht + Praktikum SU,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Lehr- und Lernmethoden
Semin. Unterricht + Praktikum SU,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Größen, Einheiten und Kurzzeichen
- Einführung in die Organisation der nationalen und internationalen messtechnischen Infrastruktur
- Messunsicherheitsbetrachtungen
- Kennlinien, Linearisierung, Ausgleichsrechnung
- Dynamisches Verhalten von Messgeräten
- Elektromechanische Messwerke zur Strom-Spannungsmessung
- Leiter - Halbleiter - Isolator
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben grundlegender Kenntnisse der Messtechnik, der Klassifizierung von Messungen und des dynamischen Verhaltens von Messeinrichtungen. Wissen über die Klassifizierung technischer Systeme und der Beschreibung dynamischer Systeme aus verschiedenen Bereichen der Physik wird vermittelt. Die Studierenden erwerben erste Kenntnisse in der Transformation und Lösung der Differentialgleichungen im Bildbereich und die daraus abgeleiteten Kenntnisse von Systemeigenschaften.
Die Teilnehmer lernen spezielle Messverfahren der elektrischen Messtechnik kennen.
Im Laborpraktikum lernen die Teilnehmer den Umgang mit einfachen elektrischen Messgeräten (Digital-Multimeter, Oszilloskop, Spannungsquellen, Signalquellen).
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Messtechnik,z.B.:
- Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Grundlagen, Messverfahren, Geräte
2. Auflage (Teubner) (2006) - Reinhard Lerch: Elektrische Messtechnik, analoge, digitale und computergestützte Verfahren
4. Auflage (Springer) - Elmar Schrüfer, Leonhard Reindl, Bernhard Zagar: Elektrische Messtechnik
10. Auflage (Hanser)
Modulinhalte
- Größen, Einheiten und Kurzzeichen
- Einführung in die Organisation der nationalen und internationalen messtechnischen Infrastruktur
- Messunsicherheitsbetrachtungen
- Kennlinien, Linearisierung, Ausgleichsrechnung
- Dynamisches Verhalten von Messgeräten
- Elektromechanische Messwerke zur Strom-Spannungsmessung
- Leiter - Halbleiter - Isolator
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben grundlegender Kenntnisse der Messtechnik, der Klassifizierung von Messungen und des dynamischen Verhaltens von Messeinrichtungen. Wissen über die Klassifizierung technischer Systeme und der Beschreibung dynamischer Systeme aus verschiedenen Bereichen der Physik wird vermittelt. Die Studierenden erwerben erste Kenntnisse in der Transformation und Lösung der Differentialgleichungen im Bildbereich und die daraus abgeleiteten Kenntnisse von Systemeigenschaften.
Die Teilnehmer lernen spezielle Messverfahren der elektrischen Messtechnik kennen.
Im Laborpraktikum lernen die Teilnehmer den Umgang mit einfachen elektrischen Messgeräten (Digital-Multimeter, Oszilloskop, Spannungsquellen, Signalquellen).
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Messtechnik,z.B.:
- Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Grundlagen, Messverfahren, Geräte
2. Auflage (Teubner) (2006) - Reinhard Lerch: Elektrische Messtechnik, analoge, digitale und computergestützte Verfahren
4. Auflage (Springer) - Elmar Schrüfer, Leonhard Reindl, Bernhard Zagar: Elektrische Messtechnik
10. Auflage (Hanser)
Physik (PH)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
PH, Physik
SWS
8 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
11 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Physik | Seminaristischer Unterricht | 6 SWS | k. A. |
Übungen Physik | Übung | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
370 h
120 h
210 h
40 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gunther Bohn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Jochen Seufert
- Prof. Dr. Christian Motzek
- Prof. Dr. Holger Walter
Lehr- und Lernmethoden
Die Studierenden verstehen die Bedeutung der Physik als Grundlage für ihre angestrebte Ingenieurstätigkeit. Sie kennen die notwendigen physikalischen Grundgesetze und besitzen die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen diesen Gesetzmäßigkeiten und deren Anwendung in der Technik herzustellen.
Nach Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Mechanik, der Thermodynamik, der Optik und der Leitungsmechanismen zur Analyse ingenieurwissenschaftlicher Fragestellung zu verwenden.
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Schulkenntnisse Mathematik und Physik
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 11
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
Schulkenntnisse Mathematik und Physik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gunther Bohn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Jochen Seufert
- Prof. Dr. Christian Motzek
- Prof. Dr. Holger Walter
Lehr- und Lernmethoden
Die Studierenden verstehen die Bedeutung der Physik als Grundlage für ihre angestrebte Ingenieurstätigkeit. Sie kennen die notwendigen physikalischen Grundgesetze und besitzen die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen diesen Gesetzmäßigkeiten und deren Anwendung in der Technik herzustellen.
Nach Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Mechanik, der Thermodynamik, der Optik und der Leitungsmechanismen zur Analyse ingenieurwissenschaftlicher Fragestellung zu verwenden.
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
1. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Schulkenntnisse Mathematik und Physik
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 11
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
Schulkenntnisse Mathematik und Physik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Physik 1:
1. Mechanik: Energie und Impulserhaltungssatz, Dynamik des starren rotierenden Körpers (Drehmoment, Massenträgheitsmoment, Drehimpuls)
2. Schwingungen: freie harmonische Schwingung (mit und ohne Dämpfung), erzwungene Schwingungen
3. Thermodynamik: Zustands- und Prozessgrößen (Temperatur, Druck, Volumen, Arbeit, Wärme), ideales Gasgesetz, Spezielle Prozesse des idealen Gases (isochor, isobar, isotherm, adiabatisch), Kreisprozesse (Carnotscher Wirkungsgrad), Entropie
Optik:
Eigenschaften von Licht, Abbildungsgleichungen, abbildende Bauelemente, Lichtquellen, Lichttechnische Größen
Physik 2:
1. Wellen und Wellenfunktionen: mechanische und elektromagnetische Wellen, Maxwell-Gleichungen
2. Quantenphysik: photoelektrischer Effekt, Materiewellen, Atommodelle (Bohrsches Atommodell und Atommodell der Quantenmechanik)
3. Aufbau von Festkörpern Elektrische Eigenschaften von Metallen und Halbleitern: Drude-Lorentz-Modell, Bändermodell
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die Bedeutung der Physik als Grundlage für ihre angestrebte Ingenieurstätigkeit. Sie kennen die notwendigen physikalischen Grundgesetze und besitzen die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen diesen Gesetzmäßigkeiten und deren Anwendung in der Technik herzustellen.
Nach Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Mechanik, der Thermodynamik, der Optik und der Leitungsmechanismen zur Analyse ingenieurwissenschaftlicher Fragestellung zu verwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure , Springer-Verlag, 11. Auflage, 2012, Heidelberg.
P. Dobrinski, G. Krakau, A. Vogel : Physik für Ingenieure, Vieweg + Teubner, 12. Auflage, 2010, Wiesbaden.
H.J. Paus: Physik in Experimenten und Beispielen , Carl Hanser-Verlag, 3. Auflage, 2007, München.
H. Kuchling: Taschenbuch der Physik , Carl Hanser-Verlag, 20. Auflage, 2011, München.
G. Schröder, H. Treiber : Technische Optik, Vogel Verlag, 11. Auflage, 2014, Würzburg.
Modulinhalte
Physik 1:
1. Mechanik: Energie und Impulserhaltungssatz, Dynamik des starren rotierenden Körpers (Drehmoment, Massenträgheitsmoment, Drehimpuls)
2. Schwingungen: freie harmonische Schwingung (mit und ohne Dämpfung), erzwungene Schwingungen
3. Thermodynamik: Zustands- und Prozessgrößen (Temperatur, Druck, Volumen, Arbeit, Wärme), ideales Gasgesetz, Spezielle Prozesse des idealen Gases (isochor, isobar, isotherm, adiabatisch), Kreisprozesse (Carnotscher Wirkungsgrad), Entropie
Optik:
Eigenschaften von Licht, Abbildungsgleichungen, abbildende Bauelemente, Lichtquellen, Lichttechnische Größen
Physik 2:
1. Wellen und Wellenfunktionen: mechanische und elektromagnetische Wellen, Maxwell-Gleichungen
2. Quantenphysik: photoelektrischer Effekt, Materiewellen, Atommodelle (Bohrsches Atommodell und Atommodell der Quantenmechanik)
3. Aufbau von Festkörpern Elektrische Eigenschaften von Metallen und Halbleitern: Drude-Lorentz-Modell, Bändermodell
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die Bedeutung der Physik als Grundlage für ihre angestrebte Ingenieurstätigkeit. Sie kennen die notwendigen physikalischen Grundgesetze und besitzen die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen diesen Gesetzmäßigkeiten und deren Anwendung in der Technik herzustellen.
Nach Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Mechanik, der Thermodynamik, der Optik und der Leitungsmechanismen zur Analyse ingenieurwissenschaftlicher Fragestellung zu verwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure , Springer-Verlag, 11. Auflage, 2012, Heidelberg.
P. Dobrinski, G. Krakau, A. Vogel : Physik für Ingenieure, Vieweg + Teubner, 12. Auflage, 2010, Wiesbaden.
H.J. Paus: Physik in Experimenten und Beispielen , Carl Hanser-Verlag, 3. Auflage, 2007, München.
H. Kuchling: Taschenbuch der Physik , Carl Hanser-Verlag, 20. Auflage, 2011, München.
G. Schröder, H. Treiber : Technische Optik, Vogel Verlag, 11. Auflage, 2014, Würzburg.
2. Semester
Grundlagen der Elektrotechnik II (GET.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
GET.2, Grundlagen der Elektrotechnik II
SWS
8 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
9 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Grundlagen der Elektrotechnik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
8 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
295 h
120 h
150 h
25 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
-
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Elementare NW-Verfahren u. systematische NW-Analyse in komplexer Rechnung
- freie u. erzwungene Schwingungen; Resonanzen, Güte, Bandbreite
- WS-Brücken (abgeglichen u. nicht abgeglichen)
- äquivalente und duale RLC-Schaltungen
- einfache Filter
- Scheinleistung, Anpassung , Blindstrom-Kompensation
- Betrags- und Phasengänge, Ortskurven
- statische u. stationäre elektrische Felder, Strom- und Verschiebungsdichte
- Berechnung von Widerständen und Kapazitäten
- langsam zeitveränderliche Felder, elektrisch und magnetisch
- (Eigen- und Gegen-) Induktivitäten
- einfache magnetische Kreise
- ebene Wellen; Reflexion und Brechung
Lernergebnisse
Die Studierenden
- verstehen diverse RLC-NW-Berechnungsverfahren (reell, komplex, Fourier-Reihen, DGL'n, Matrizen).
- können Frequenzgänge auf verschiedene Arten darstellen.
- beherrschen die Bauelement-Gl'n für Widerstand, Kapazität, Induktivität.
- klassifizieren stationäre u. langsam veränderliche elektro- magnetische Felder korrekt.
- berechnen R und C geometrisch elementarer Anordnungen durch zwei direkte Integrationen (in kartesischen , Kugel- u. Zylinder-Koordinaten).
- ermitteln für einfache magnetische Kreise Flüsse, Spannungen und Induktivitäten (Eigen-, Gegen-Ind.).
- kennen hochfrequente Vorgänge, also Abstrahlung und Ausbreitung von Wellen.
- werten die Randbedingungen zwischen zwei Medien unterschiedlicher Materialkonstanten formal korrekt aus.
Literatur und weitere Lernangebote
(Auszug:) Clausert / Wiesemann;
"Grundgebiete der E.-Technik", Band 1 u. 2;
Oldenbourg, beliebige Auflage
(auch Bib. der HAW)
Modulinhalte
- Elementare NW-Verfahren u. systematische NW-Analyse in komplexer Rechnung
- freie u. erzwungene Schwingungen; Resonanzen, Güte, Bandbreite
- WS-Brücken (abgeglichen u. nicht abgeglichen)
- äquivalente und duale RLC-Schaltungen
- einfache Filter
- Scheinleistung, Anpassung , Blindstrom-Kompensation
- Betrags- und Phasengänge, Ortskurven
- statische u. stationäre elektrische Felder, Strom- und Verschiebungsdichte
- Berechnung von Widerständen und Kapazitäten
- langsam zeitveränderliche Felder, elektrisch und magnetisch
- (Eigen- und Gegen-) Induktivitäten
- einfache magnetische Kreise
- ebene Wellen; Reflexion und Brechung
Lernergebnisse
Die Studierenden
- verstehen diverse RLC-NW-Berechnungsverfahren (reell, komplex, Fourier-Reihen, DGL'n, Matrizen).
- können Frequenzgänge auf verschiedene Arten darstellen.
- beherrschen die Bauelement-Gl'n für Widerstand, Kapazität, Induktivität.
- klassifizieren stationäre u. langsam veränderliche elektro- magnetische Felder korrekt.
- berechnen R und C geometrisch elementarer Anordnungen durch zwei direkte Integrationen (in kartesischen , Kugel- u. Zylinder-Koordinaten).
- ermitteln für einfache magnetische Kreise Flüsse, Spannungen und Induktivitäten (Eigen-, Gegen-Ind.).
- kennen hochfrequente Vorgänge, also Abstrahlung und Ausbreitung von Wellen.
- werten die Randbedingungen zwischen zwei Medien unterschiedlicher Materialkonstanten formal korrekt aus.
Literatur und weitere Lernangebote
(Auszug:) Clausert / Wiesemann;
"Grundgebiete der E.-Technik", Band 1 u. 2;
Oldenbourg, beliebige Auflage
(auch Bib. der HAW)
Informatik 1 (TI.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.1, Informatik 1
SWS
6 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Informatik 1 |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
6 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
280 h
70 h
170 h
40 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Mathematik II (MAT.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
MAT.2, Mathematik II
SWS
8 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
9 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Mathematik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
8 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
300 h
120 h
150 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Bier
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Bier
- Prof. Dr. Martin Storath
- Dr. Vera Latour
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen: Mathematik I
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Bier
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Bier
- Prof. Dr. Martin Storath
- Dr. Vera Latour
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen: Mathematik I
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
120 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 9
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Differentialgleichungen
- Fourierreihen
- Differential- und Integralrechung mehrerer Veränderlicher
- Vektoranalysis, Potential
- Kurven- und Kurvenintegrale
- Mehrfachintegrale, Oberflächenintegrale
- Laplace- und Fourier-Transformation
Lernergebnisse
Gründliche Kenntnis und vertieftes Verständnis der für die Elektrotechnik relevanten mathematischen Begriffe, Denkweisen, Methoden und die Fähigkeit, sie auf Probleme aus der Elektrotechnik anzuwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Elsevier, München, 2006)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik, Lehrbuch für Fachhochschulen, Band 2 (VDI Verlag, Düsseldorf, 1995)
- K. Meyberg und P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1+2 (Springer, Berlin, 2003)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2015)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2016)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben (Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010)
- T. Westermann: Mathematik für Ingenieure (Springer, Berlin, 2015)
Modulinhalte
- Differentialgleichungen
- Fourierreihen
- Differential- und Integralrechung mehrerer Veränderlicher
- Vektoranalysis, Potential
- Kurven- und Kurvenintegrale
- Mehrfachintegrale, Oberflächenintegrale
- Laplace- und Fourier-Transformation
Lernergebnisse
Gründliche Kenntnis und vertieftes Verständnis der für die Elektrotechnik relevanten mathematischen Begriffe, Denkweisen, Methoden und die Fähigkeit, sie auf Probleme aus der Elektrotechnik anzuwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Elsevier, München, 2006)
- A. Fetzner und H. Fränkel: Mathematik, Lehrbuch für Fachhochschulen, Band 2 (VDI Verlag, Düsseldorf, 1995)
- K. Meyberg und P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1+2 (Springer, Berlin, 2003)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2015)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3 (Springer Vieweg, Wiesbaden, 2016)
- L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben (Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010)
- T. Westermann: Mathematik für Ingenieure (Springer, Berlin, 2015)
Messtechnik II und Praktikum Messtechnik (MT.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
MT.2, Messtechnik II und Praktikum Messtechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
MT2.1 Messtechnik II | Seminaristischer Unterricht | 3 SWS | k. A. |
MT2.2 Praktikum Messtechnik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
75 h
75 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
Semin. Unterricht + Praktikum SU,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
Semin. Unterricht + Praktikum SU,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Ersatz I/U Quellen
- Operationsverstärker
- Grundlagen digitaler Signalverarbeitung Komparatoren
- Grundlagen digitaler Signalverarbeitung - Filter
- Periodische Größen
- Digital-Analog-Wandler, Analog-Digital-Wandler
- Digitale Messgeräte
- Messverfahren für spezielle Anwendungen
Lernergebnisse
Die Teilnehmer erwerben grundlegende Kenntnisse der Messtechnik, der Klassifizierung von Messungen und des dynamischen Verhaltens von Messeinrichtungen sowie der Signalabtastung und A/D-Wandlung. Es wird den Teilnehmern Wissen über die Klassifizierung technischer Systeme und der Beschreibung dynamischer Systeme aus verschiedenen Bereichen der Physik vermittelt.
Die Teilnehmer erwerben erste Kenntnisse in der Transformation und Lösung der Differentialgleichungen im Bildbereich und die daraus abgeleiteten Kenntnisse von Systemeigenschaften.
Die Teilnehmer lernen spezielle Messverfahren der elektrischen Messtechnik kennen.
Im Laborpraktikum lernen die Teilnehmer den Umgang mit einfachen elektrischen Messgeräten (Digital-Multimeter, Oszilloskop, Spannungsquellen, Signalquellen) und lernen den Schaltungsentwurf und die Schaltungsrealisierung von einfachen Operationsverstärkerschaltungen kennen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Messtechnik, z.B.:
- Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Grundlagen,Messverfahren, Geräte
2. Auflage (Teubner) (2006) - Reinhard Lerch: Elektrische Messtechnik, analoge, digitale und computergestützte Verfahren
4. Auflage (Springer) - Elmar Schrüfer, Leonhard Reindl, Bernhard Zagar: Elektrische Messtechnik
10. Auflage (Hanser)
Modulinhalte
- Ersatz I/U Quellen
- Operationsverstärker
- Grundlagen digitaler Signalverarbeitung Komparatoren
- Grundlagen digitaler Signalverarbeitung - Filter
- Periodische Größen
- Digital-Analog-Wandler, Analog-Digital-Wandler
- Digitale Messgeräte
- Messverfahren für spezielle Anwendungen
Lernergebnisse
Die Teilnehmer erwerben grundlegende Kenntnisse der Messtechnik, der Klassifizierung von Messungen und des dynamischen Verhaltens von Messeinrichtungen sowie der Signalabtastung und A/D-Wandlung. Es wird den Teilnehmern Wissen über die Klassifizierung technischer Systeme und der Beschreibung dynamischer Systeme aus verschiedenen Bereichen der Physik vermittelt.
Die Teilnehmer erwerben erste Kenntnisse in der Transformation und Lösung der Differentialgleichungen im Bildbereich und die daraus abgeleiteten Kenntnisse von Systemeigenschaften.
Die Teilnehmer lernen spezielle Messverfahren der elektrischen Messtechnik kennen.
Im Laborpraktikum lernen die Teilnehmer den Umgang mit einfachen elektrischen Messgeräten (Digital-Multimeter, Oszilloskop, Spannungsquellen, Signalquellen) und lernen den Schaltungsentwurf und die Schaltungsrealisierung von einfachen Operationsverstärkerschaltungen kennen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Messtechnik, z.B.:
- Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Grundlagen,Messverfahren, Geräte
2. Auflage (Teubner) (2006) - Reinhard Lerch: Elektrische Messtechnik, analoge, digitale und computergestützte Verfahren
4. Auflage (Springer) - Elmar Schrüfer, Leonhard Reindl, Bernhard Zagar: Elektrische Messtechnik
10. Auflage (Hanser)
3. Semester
Pflichtmodule
Digitaltechnik (TI.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.2, Digitaltechnik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Digitaltechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
45 h
105 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Binäre und hexadezimale Zahlendarstellung
- Addition, Subtraktion und Multiplikation im Dualsystem
- Rechenregeln der Schaltalgebra
- Digitaler Schaltungsentwurf und wichtige Grundschaltungen
- Klassifizierung von bistabilen Kippstufen / Flipflops
- Endliche Automaten, Schaltnetze und Schaltwerke
Lernergebnisse
- Kenntnis der Grundlagen digitaler Schaltungen
- Umgang mit verschiedenen Zahlensystemen, insbesondere binäre und hexadezimale Darstellung
- Fähigkeit zur Synthese und Optimierung von digitalen Schaltungen und endlichen Automaten
- Verständnis zeitabhängiger Digitalschaltungen
Literatur und weitere Lernangebote
- K. Beuth, Digitaltechnik, Vogel Buisness Media
- R. Borucki, K. Urbanski, W. Gehrke, Digitaltechnik, Springer
- K. Fricke, Digitaltechnik, Vieweg+Teubner Verlag
Modulinhalte
- Binäre und hexadezimale Zahlendarstellung
- Addition, Subtraktion und Multiplikation im Dualsystem
- Rechenregeln der Schaltalgebra
- Digitaler Schaltungsentwurf und wichtige Grundschaltungen
- Klassifizierung von bistabilen Kippstufen / Flipflops
- Endliche Automaten, Schaltnetze und Schaltwerke
Lernergebnisse
- Kenntnis der Grundlagen digitaler Schaltungen
- Umgang mit verschiedenen Zahlensystemen, insbesondere binäre und hexadezimale Darstellung
- Fähigkeit zur Synthese und Optimierung von digitalen Schaltungen und endlichen Automaten
- Verständnis zeitabhängiger Digitalschaltungen
Literatur und weitere Lernangebote
- K. Beuth, Digitaltechnik, Vogel Buisness Media
- R. Borucki, K. Urbanski, W. Gehrke, Digitaltechnik, Springer
- K. Fricke, Digitaltechnik, Vieweg+Teubner Verlag
Informatik 1 (TI.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.1, Informatik 1
SWS
6 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Informatik 1 |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
6 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
280 h
70 h
170 h
40 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Systemtheorie (SYS)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
SYS, Systemtheorie
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Systemtheorie |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Rainer Hirn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Rainer Hirn
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Modulverantwortung
Prof. Dr. Rainer Hirn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Rainer Hirn
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Kontinuierliche Signale und Systeme
- Signaleigenschaften (Linearität, Kausalität, Symmetrie, Energie, Leistung...)
- Signaloperationen (Verschiebung, Skalierung, Spiegelung...)
- Aufstellen von Differentialgleichungen
- Zustandsraumdarstellung
Systemanalyse mit der Laplace-Transformation
- Testsignale, Übertragungsfunktion, Anfangswertprobleme
- Faltung, Impuls-, Sprungantwort
- Grundglieder, PN-Diagramm
- Stabilität, Hurwitz-Kriterium
- Blockschaltbilder, Aufbau und Ziele einer Regelung
- Konvergenz der Laplace-Transformation
Systemanalyse mit der Fourier-Transformation
- Vergleich Fourier- / Laplace-Transformation
- Spektrum, Frequenzgang,
- Bode-Diagramm, Ortskurve
- Filter, Phasen-, Gruppenlaufzeit,
- Allpass, Minimalphasensystem
Diskrete Signale und Systeme
- Abtastung, Rekonstruktion
- Über-/ Unterabtastung, Abtasttheorem
Systemanalyse mit der z-Transformation
- Vergleich z- / Laplace-Transformation
- Exakte-, Bilineare-Transformation
- Differenzengleichungen, z-Übertragungsfunktion
- Diskrete Faltung, Stabilität im z-Bereich
- Diskrete Blockschaltbilder, Diskr. Zustandsraumdarstellung
- IIR- / IR-Filter
Systemanalyse mit der Diskreten Fourier-Transformation
- Zeitdiskrete Fourier-Transformation (ZFT)
- Vergleich DFT- / Fourier-Reihenentwicklung
- Fast-Fourier-Transformation (FFT)
Stochastische Prozesse
- Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Verteilungsfunktion
- Autokorrelation, Kreuzkorrelation
- Leistungsdichtespektrum, Übertragung durch LTI-Systeme
- Lineare Prozesse (AR, MA, ARMA)
Lernergebnisse
Stufe 1:
Die Teilnehmer können aktuelle Verfahren der Systemtheorie beschreiben und erklären.
Stufe 2 und 4:
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zu verstehen, zu analysieren und geeignete Parametrierungen für spezifische Fragestellungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Stufe 3 und 5:
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zur Analyse und Entwurf neuer Systeme zu nutzen und anwendungsspezifisch auf völlig neue Realisierungskonzepte zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Frey T., Bossert M.: Signal- und Systemtheorie. Teubner, 2008.
- Girod B., Rabenstein R., Stenger A.: Einführung in die Systemtheorie. Teubner, 2007.
- Unbehauen R.: Systemtheorie I & II, Oldenbourg Verlag, 2002.
- Werner M.: Signale und Systeme. Vieweg, 2005.
- Oppenheim A., Schafer R., Buck J.: Zeitdiskrete Signalverarbeitung. Oldenbourg, 2004.
- Schüssler H.-W.: Analyse diskreter Signale und Systeme. Springer, 2008.
- Schlitt W.: Systemtheorie für stochastische Prozesse. Springer, 2013.
Modulinhalte
Kontinuierliche Signale und Systeme
- Signaleigenschaften (Linearität, Kausalität, Symmetrie, Energie, Leistung...)
- Signaloperationen (Verschiebung, Skalierung, Spiegelung...)
- Aufstellen von Differentialgleichungen
- Zustandsraumdarstellung
Systemanalyse mit der Laplace-Transformation
- Testsignale, Übertragungsfunktion, Anfangswertprobleme
- Faltung, Impuls-, Sprungantwort
- Grundglieder, PN-Diagramm
- Stabilität, Hurwitz-Kriterium
- Blockschaltbilder, Aufbau und Ziele einer Regelung
- Konvergenz der Laplace-Transformation
Systemanalyse mit der Fourier-Transformation
- Vergleich Fourier- / Laplace-Transformation
- Spektrum, Frequenzgang,
- Bode-Diagramm, Ortskurve
- Filter, Phasen-, Gruppenlaufzeit,
- Allpass, Minimalphasensystem
Diskrete Signale und Systeme
- Abtastung, Rekonstruktion
- Über-/ Unterabtastung, Abtasttheorem
Systemanalyse mit der z-Transformation
- Vergleich z- / Laplace-Transformation
- Exakte-, Bilineare-Transformation
- Differenzengleichungen, z-Übertragungsfunktion
- Diskrete Faltung, Stabilität im z-Bereich
- Diskrete Blockschaltbilder, Diskr. Zustandsraumdarstellung
- IIR- / IR-Filter
Systemanalyse mit der Diskreten Fourier-Transformation
- Zeitdiskrete Fourier-Transformation (ZFT)
- Vergleich DFT- / Fourier-Reihenentwicklung
- Fast-Fourier-Transformation (FFT)
Stochastische Prozesse
- Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Verteilungsfunktion
- Autokorrelation, Kreuzkorrelation
- Leistungsdichtespektrum, Übertragung durch LTI-Systeme
- Lineare Prozesse (AR, MA, ARMA)
Lernergebnisse
Stufe 1:
Die Teilnehmer können aktuelle Verfahren der Systemtheorie beschreiben und erklären.
Stufe 2 und 4:
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zu verstehen, zu analysieren und geeignete Parametrierungen für spezifische Fragestellungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Stufe 3 und 5:
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zur Analyse und Entwurf neuer Systeme zu nutzen und anwendungsspezifisch auf völlig neue Realisierungskonzepte zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Frey T., Bossert M.: Signal- und Systemtheorie. Teubner, 2008.
- Girod B., Rabenstein R., Stenger A.: Einführung in die Systemtheorie. Teubner, 2007.
- Unbehauen R.: Systemtheorie I & II, Oldenbourg Verlag, 2002.
- Werner M.: Signale und Systeme. Vieweg, 2005.
- Oppenheim A., Schafer R., Buck J.: Zeitdiskrete Signalverarbeitung. Oldenbourg, 2004.
- Schüssler H.-W.: Analyse diskreter Signale und Systeme. Springer, 2008.
- Schlitt W.: Systemtheorie für stochastische Prozesse. Springer, 2013.
Theoretische Elektrotechnik und Simulation (TES)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TES, Theoretische Elektrotechnik und Simulation
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Theoretische Elektrotechnik und Simulation |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
175 h
75 h
75 h
25 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Hauptmodule
Advanced Automation (H.22)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.22, Advanced Automation
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Advanced Automation |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
- Informatik I
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
- Informatik I
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Automotive Control Systems (Prof. Dr. Ali):
- Übersicht der regelungs- und steuerungstechnischen Probleme im Fahrzeug
- Fahrzeugdynamik, Fahrverhalten, Antriebskoordination
- Steuerung und Regelung des Verbrennungsmotors, Drehmomentsteuerung & -regelung, Optimierung von Verbrauch und Abgasemissionen
- Lambdaregelung, Klopfregelung
- Schwingungsdämpfung, Antiblockiersysteme, Koordination des hybriden Antriebsstranges
Advanced Control (Prof. Dr. Ali):
- Regelkreise mit mehreren Freiheitsgraden
- Modellbasierte Regelungen
- Regelung nichtlinearer Systeme
- Statische und dynamische Kompensation der Nichtlinearitäten
- Gain-Scheduling
- Ausgewählte Regelungsbeispiele aus Robotik und Automatisierungstechnik
Automatische Optische Inspektion (Prof. Dr. Bohn):
- Optik für Bildsensoren
- CCD- und CMOS-Kameras
- 3D-Sensoren
- Infrarot- und Röntgensensoren, 3D-Sensoren
- Bildverarbeitung
- Methoden und der Anwendungen der AOI
- Vertiefung durch praxisnahe Übungen am Rechner mit dem AOI-Tool NEUROCHECK
Modellierung in UML (Prof. Dr. Mathes):
- Übersicht der Unified Modeling Language (UML)
- Anwendungsfalldiagramm
- Aktivitätsdiagramm
- Klassendiagramm
Lernergebnisse
Aus den Vorlesungen (2 SWS)
- Automotive Control Systems
- Advanced Control
- Automatische Optische Inspektion
- Modellbildung
- Modellierung in UML
müssen die Studierenden zwei Veranstaltungen auswählen und eine Prüfung ablegen. Jede Vorlesung findet nur bei ausreichender Hörerzahl statt.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete der Automatisierung.
Die Studierenden erläutern die vermittelten Methoden und übertragen sie auf gegebene Aufgabenstellungen.
Literatur und weitere Lernangebote
Russ Miles, Kim Hamilton: Learning UML 2.0, O‘Reilly Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns: Entwurfsmuster als Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software, mitp Professional
Modulinhalte
Automotive Control Systems (Prof. Dr. Ali):
- Übersicht der regelungs- und steuerungstechnischen Probleme im Fahrzeug
- Fahrzeugdynamik, Fahrverhalten, Antriebskoordination
- Steuerung und Regelung des Verbrennungsmotors, Drehmomentsteuerung & -regelung, Optimierung von Verbrauch und Abgasemissionen
- Lambdaregelung, Klopfregelung
- Schwingungsdämpfung, Antiblockiersysteme, Koordination des hybriden Antriebsstranges
Advanced Control (Prof. Dr. Ali):
- Regelkreise mit mehreren Freiheitsgraden
- Modellbasierte Regelungen
- Regelung nichtlinearer Systeme
- Statische und dynamische Kompensation der Nichtlinearitäten
- Gain-Scheduling
- Ausgewählte Regelungsbeispiele aus Robotik und Automatisierungstechnik
Automatische Optische Inspektion (Prof. Dr. Bohn):
- Optik für Bildsensoren
- CCD- und CMOS-Kameras
- 3D-Sensoren
- Infrarot- und Röntgensensoren, 3D-Sensoren
- Bildverarbeitung
- Methoden und der Anwendungen der AOI
- Vertiefung durch praxisnahe Übungen am Rechner mit dem AOI-Tool NEUROCHECK
Modellierung in UML (Prof. Dr. Mathes):
- Übersicht der Unified Modeling Language (UML)
- Anwendungsfalldiagramm
- Aktivitätsdiagramm
- Klassendiagramm
Lernergebnisse
Aus den Vorlesungen (2 SWS)
- Automotive Control Systems
- Advanced Control
- Automatische Optische Inspektion
- Modellbildung
- Modellierung in UML
müssen die Studierenden zwei Veranstaltungen auswählen und eine Prüfung ablegen. Jede Vorlesung findet nur bei ausreichender Hörerzahl statt.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete der Automatisierung.
Die Studierenden erläutern die vermittelten Methoden und übertragen sie auf gegebene Aufgabenstellungen.
Literatur und weitere Lernangebote
Russ Miles, Kim Hamilton: Learning UML 2.0, O‘Reilly Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns: Entwurfsmuster als Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software, mitp Professional
Bildgebende Systeme I und Praktikum Digitale Bildverarbeitung (H.61)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.61, Bildgebende Systeme I und Praktikum Digitale Bildverarbeitung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Bildgebende Systeme I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Digitale Bildverarbeitung | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.61.1 Bildgebende Systeme I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.61.2 Praktikum Digitale Bildverarbeitung: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Mathematik, Physik, Optik, Physiologie
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.61.1 Bildgebende Systeme I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.61.2 Praktikum Digitale Bildverarbeitung: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Mathematik, Physik, Optik, Physiologie
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Aufbau und Funktion von bildgebenden nichttomographischen Systemen im optischen Spektralbereich, Röntgenund Gammaspektrum,
- Charakterisierung der Bildqualität im Orts- und Frequenzraum (Auflösung, Kontrast, Punktbildfunktion, optische Übertragungsfunktion, Modulationsübertragungsfunktion),
- Gaußsche Matrizenoptik,
- Numerische Simulation von optischen bildgebenden Systemen für die Medizin,
- Standards in der Bildgebung, speziell in der medizinischen Bildgebung (DICOM),
- Quantitative globale Charakterisierung von Bildmatrizen,
- Globale Bildtransformationen (Faltung, Korrelation, FFT, …),
- Zweidimensionale optische Filterung,
- Segmentierung,
- Morphologische Operationen,
- Entwicklung und Implementierung eines modularen Softwaresystems zur digitalen Bildverarbeitung mit Matlab.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von bildgebenden nichttomographischen Systemen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen zwischen fundamentalen physikalischen Prozessen, wie Transmission, Emission, Brechung, Beugung und Streuung, und der Bildentstehung und Bildarchivierung.
Die Teilnehmer analysieren optische bildgebende Systeme und berechnen und simulieren quantitativ deren charakteristische Eigenschaften.
Die Hörer verstehen die Wirkung grundlegender Methoden der digitalen Bildverarbeitung. Sie analysieren digitale Bilder und verbessern die Bildqualität mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Lipson S.G., Lipson H.S., Tannhauser D.S., Optik, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Hecht E., Optik, Addison-Wesley: Bonn, München 1994
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Jähne B., Digitale Bildverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme I: Bildentstehung und Aufnahmetechnik nichttomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Methoden der digitalen Bildverarbeitung mit Praktikum, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Aufbau und Funktion von bildgebenden nichttomographischen Systemen im optischen Spektralbereich, Röntgenund Gammaspektrum,
- Charakterisierung der Bildqualität im Orts- und Frequenzraum (Auflösung, Kontrast, Punktbildfunktion, optische Übertragungsfunktion, Modulationsübertragungsfunktion),
- Gaußsche Matrizenoptik,
- Numerische Simulation von optischen bildgebenden Systemen für die Medizin,
- Standards in der Bildgebung, speziell in der medizinischen Bildgebung (DICOM),
- Quantitative globale Charakterisierung von Bildmatrizen,
- Globale Bildtransformationen (Faltung, Korrelation, FFT, …),
- Zweidimensionale optische Filterung,
- Segmentierung,
- Morphologische Operationen,
- Entwicklung und Implementierung eines modularen Softwaresystems zur digitalen Bildverarbeitung mit Matlab.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von bildgebenden nichttomographischen Systemen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen zwischen fundamentalen physikalischen Prozessen, wie Transmission, Emission, Brechung, Beugung und Streuung, und der Bildentstehung und Bildarchivierung.
Die Teilnehmer analysieren optische bildgebende Systeme und berechnen und simulieren quantitativ deren charakteristische Eigenschaften.
Die Hörer verstehen die Wirkung grundlegender Methoden der digitalen Bildverarbeitung. Sie analysieren digitale Bilder und verbessern die Bildqualität mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Lipson S.G., Lipson H.S., Tannhauser D.S., Optik, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Hecht E., Optik, Addison-Wesley: Bonn, München 1994
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Jähne B., Digitale Bildverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme I: Bildentstehung und Aufnahmetechnik nichttomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Methoden der digitalen Bildverarbeitung mit Praktikum, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Biomedizinische Messtechnik I und Praktikum Biomedizinische Messtechnik I (H.52)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.52, Biomedizinische Messtechnik I und Praktikum Biomedizinische Messtechnik I
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Biomedizinische Messtechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Biomedizinische Messtechnik I | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.52.1 Biomedizinische Messtechnik I: seminaristischer. Unterricht, Übung
- H.52.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.52.1 Biomedizinische Messtechnik I: seminaristischer. Unterricht, Übung
- H.52.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Sensorik zur biomedizinischen Messtechnik I,
- Erfassung und Auswertung von nichtelektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse I,
- Temperaturmesstechnik,
- Messung hämodynamischer Parameter,
- Pulmologische Funktionsdiagnostik,
- Optische Messtechnik,
- Atemgas-Messtechnik
- Metabolisches Monitoring,
- Ultraschallmesstechnik,
- Audiometrie,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von nichtelektrischen physiologischen Systemparametern. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik.
Die Hörer vergleichen verschiedene biomedizinische Messsysteme und Messmethoden. Sie sind in der Lage, die Messmethoden quantitativ zu beurteilen und zu berechnen.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H., Biomedizinische Messtechnik und Sensorik, Skriptum zur Modulveranstaltung, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Sensorik zur biomedizinischen Messtechnik I,
- Erfassung und Auswertung von nichtelektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse I,
- Temperaturmesstechnik,
- Messung hämodynamischer Parameter,
- Pulmologische Funktionsdiagnostik,
- Optische Messtechnik,
- Atemgas-Messtechnik
- Metabolisches Monitoring,
- Ultraschallmesstechnik,
- Audiometrie,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von nichtelektrischen physiologischen Systemparametern. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik.
Die Hörer vergleichen verschiedene biomedizinische Messsysteme und Messmethoden. Sie sind in der Lage, die Messmethoden quantitativ zu beurteilen und zu berechnen.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H., Biomedizinische Messtechnik und Sensorik, Skriptum zur Modulveranstaltung, aktuelle Ausgabe
Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren (H.82)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.82, Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren | Seminaristischer Unterricht | 5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- TI.1
- TI.2
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- TI.1
- TI.2
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Entstehung von Schall und dessen Ausbreitung
- Physikalische Betrachtungen
- Umwandlung von Schall in elektrische Signale und umgekehrt
- Speichermöglichkeiten analog und digital
- Anpassung und Veränderung von Schallereignissen
- Datenkomprimierung MP3
- Kennenlernen und Programmieren eines Audio-DSPs
- Psychoakustik und Grundlagen der menschlichen Sprache
- Prädiktive Codierung
- Einfache Vocoder-Algorithmen zur Analyse und Synthese der menschlichen Sprache
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen die Grundlagen der Audiotechnik und der Elektroakustik
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Audio-Signalprozessoren und entwickeln selbständig einfache Programme für den DSP, sie differenzieren zwischen den Möglichkeiten und den Grenzen
- Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen zur Analyse und Synthese digitalisierter Sprache.
Literatur und weitere Lernangebote
- Peter Zastrow, Phono Technik, Frankfurter Fachverlag
- ELRAD 1995, Heft 12 und alle folgenden bis 1997, Heft 2
- Digitale Sprachsignalverarbeitung, Vary, Heute, Hess, TeubnerVerlag
Modulinhalte
- Entstehung von Schall und dessen Ausbreitung
- Physikalische Betrachtungen
- Umwandlung von Schall in elektrische Signale und umgekehrt
- Speichermöglichkeiten analog und digital
- Anpassung und Veränderung von Schallereignissen
- Datenkomprimierung MP3
- Kennenlernen und Programmieren eines Audio-DSPs
- Psychoakustik und Grundlagen der menschlichen Sprache
- Prädiktive Codierung
- Einfache Vocoder-Algorithmen zur Analyse und Synthese der menschlichen Sprache
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen die Grundlagen der Audiotechnik und der Elektroakustik
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Audio-Signalprozessoren und entwickeln selbständig einfache Programme für den DSP, sie differenzieren zwischen den Möglichkeiten und den Grenzen
- Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen zur Analyse und Synthese digitalisierter Sprache.
Literatur und weitere Lernangebote
- Peter Zastrow, Phono Technik, Frankfurter Fachverlag
- ELRAD 1995, Heft 12 und alle folgenden bis 1997, Heft 2
- Digitale Sprachsignalverarbeitung, Vary, Heute, Hess, TeubnerVerlag
Digitaltechnik (TI.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.2, Digitaltechnik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Digitaltechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
45 h
105 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Binäre und hexadezimale Zahlendarstellung
- Addition, Subtraktion und Multiplikation im Dualsystem
- Rechenregeln der Schaltalgebra
- Digitaler Schaltungsentwurf und wichtige Grundschaltungen
- Klassifizierung von bistabilen Kippstufen / Flipflops
- Endliche Automaten, Schaltnetze und Schaltwerke
Lernergebnisse
- Kenntnis der Grundlagen digitaler Schaltungen
- Umgang mit verschiedenen Zahlensystemen, insbesondere binäre und hexadezimale Darstellung
- Fähigkeit zur Synthese und Optimierung von digitalen Schaltungen und endlichen Automaten
- Verständnis zeitabhängiger Digitalschaltungen
Literatur und weitere Lernangebote
- K. Beuth, Digitaltechnik, Vogel Buisness Media
- R. Borucki, K. Urbanski, W. Gehrke, Digitaltechnik, Springer
- K. Fricke, Digitaltechnik, Vieweg+Teubner Verlag
Modulinhalte
- Binäre und hexadezimale Zahlendarstellung
- Addition, Subtraktion und Multiplikation im Dualsystem
- Rechenregeln der Schaltalgebra
- Digitaler Schaltungsentwurf und wichtige Grundschaltungen
- Klassifizierung von bistabilen Kippstufen / Flipflops
- Endliche Automaten, Schaltnetze und Schaltwerke
Lernergebnisse
- Kenntnis der Grundlagen digitaler Schaltungen
- Umgang mit verschiedenen Zahlensystemen, insbesondere binäre und hexadezimale Darstellung
- Fähigkeit zur Synthese und Optimierung von digitalen Schaltungen und endlichen Automaten
- Verständnis zeitabhängiger Digitalschaltungen
Literatur und weitere Lernangebote
- K. Beuth, Digitaltechnik, Vogel Buisness Media
- R. Borucki, K. Urbanski, W. Gehrke, Digitaltechnik, Springer
- K. Fricke, Digitaltechnik, Vieweg+Teubner Verlag
Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I (H.42)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.42, Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Einführung Elektroenergiesysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Hochspannungstechnik I | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
- H.42.1 Einführung Elektroenergiesysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.42.2 Praktikum Hochspannungstechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
- H.42.1 Einführung Elektroenergiesysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.42.2 Praktikum Hochspannungstechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
SU, Ü (Einführung Elektroenergiesysteme):
Einführung, Energiewirtschaft Erzeugung elektrischer Energie, Speicherung elektrischer Energie Übertragung elektrischer Energie (Höchstspannungsnetze, HGÜ) Verteilung elektrischer Energie (Hoch- und Mittelspannungsnetze) Netzbetrieb
P (Hochspannungspraktikum I):
Sicherheit beim Umgang mit hohen Spannungen Grundversuche, AC-, DC-, Stoßspannungsversuche Ermittlung von Belastungen (Feldberechnung)
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H42 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten die beim Einsatz hoher Spannungen erforderlichen Maßnahmen und Methoden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
SU, Ü (Einführung Elektroenergiesysteme):
Einführung, Energiewirtschaft Erzeugung elektrischer Energie, Speicherung elektrischer Energie Übertragung elektrischer Energie (Höchstspannungsnetze, HGÜ) Verteilung elektrischer Energie (Hoch- und Mittelspannungsnetze) Netzbetrieb
P (Hochspannungspraktikum I):
Sicherheit beim Umgang mit hohen Spannungen Grundversuche, AC-, DC-, Stoßspannungsversuche Ermittlung von Belastungen (Feldberechnung)
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H42 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten die beim Einsatz hoher Spannungen erforderlichen Maßnahmen und Methoden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Elektrische Antriebe (H.21)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.21, Elektrische Antriebe
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Elektrische Antriebe |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
75 h
75 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2
- Mathematik 1+2
- Physik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2
- Mathematik 1+2
- Physik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen der Leistungselektronik (Tiefsetz-, Hochsetzsteller, Inverswandler, Mehrquadrantensteller, Wechselrichter)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden analysieren Grundschaltungen der Leistungselektronik und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2015
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2011
Modulinhalte
- Grundlagen der Leistungselektronik (Tiefsetz-, Hochsetzsteller, Inverswandler, Mehrquadrantensteller, Wechselrichter)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden analysieren Grundschaltungen der Leistungselektronik und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2015
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2011
Elektrische Antriebe (H.31)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.31, Elektrische Antriebe
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Elektrische Antriebe |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
75 h
75 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen und Blended Learning
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2,
- Mathematik 1+2,
- Physik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen und Blended Learning
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2,
- Mathematik 1+2,
- Physik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen der Aktorik (Durchflutungs‐/Induktionsgesetz, Kraftwirkung auf stromdurchflossenen Leiter und Grenzflächen, Energie und Koenergie, Einführung in die FEM)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden dimensionieren einfache Aktoren (Hubmagnete) und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2017
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2017
Modulinhalte
- Grundlagen der Aktorik (Durchflutungs‐/Induktionsgesetz, Kraftwirkung auf stromdurchflossenen Leiter und Grenzflächen, Energie und Koenergie, Einführung in die FEM)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden dimensionieren einfache Aktoren (Hubmagnete) und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2017
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2017
Hochspannungstechnik (H.41)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.41, Hochspannungstechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Hochspannungstechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einführung in die Hochspannungstechnik
- Elektrische Belastungen
- Elektrische Festigkeit
- Hochspannungsprüf- und -messtechnik
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H.41 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Grundlagen der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln hochspannungstechnische Isoliersysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Küchler: Hochspannungstechnik, Springer Vieweg, 4. Aufl. 2017
- Kind/ Kärner: Hochspannungs-Isoliertechnik, Vieweg-Verlag 1982
- Schwab: Hochspannungs-Messtechnik, Springer-Verlag, 2. Aufl. 1981
Modulinhalte
- Einführung in die Hochspannungstechnik
- Elektrische Belastungen
- Elektrische Festigkeit
- Hochspannungsprüf- und -messtechnik
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H.41 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Grundlagen der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln hochspannungstechnische Isoliersysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Küchler: Hochspannungstechnik, Springer Vieweg, 4. Aufl. 2017
- Kind/ Kärner: Hochspannungs-Isoliertechnik, Vieweg-Verlag 1982
- Schwab: Hochspannungs-Messtechnik, Springer-Verlag, 2. Aufl. 1981
Informatik 1 (TI.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.1, Informatik 1
SWS
6 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Informatik 1 |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
6 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
280 h
70 h
170 h
40 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
- Prof. Dr. Jochen Seufert
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
2. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Modulinhalte
- Wichtige Stilmittel und Konzepte einer Programmiersprache und deren Anwendung:
Datentypen, Ausdrücke, Anweisungen, Variablen, Sichtbarkeitsbereiche, Ablauf- und Kontrollstrukturen, Funktionen, call-by-value / call-by-reference, Felder - Konzepte der objektorientierten Programmierung und deren Einsatz zur Lösung komplexer Problemstellungen:
Klassen, Objekte, Generalisierung / Spezialisierung, Überladen von Operatoren, generische Datentypen, Klassenbibliotheken
Lernergebnisse
- Prinzipielles Verständnis der Begriffe Syntax und Semantik einer Programmiersprache sowie der Aufgaben eines Compilers
- Verständnis der Konzepte einer prozeduralen und objektorientierten Programmiersprache
- Fähigkeit zur Analyse einfacher bis hin zu komplexen Problemen und Modellierung von Aufgabenstellungen mit Klassen und Objekten
- Kenntnisse von Algorithmen zu typischen Fragestellungen der Informatik (z.B. Sortieren und Suchen, verkettete Listen) und Fähigkeit zum Einsatz der Programmiersprache zur Problemlösung
Literatur und weitere Lernangebote
- U. Breymann, Der C++ Programmierer, Hanser Verlag
- A. Willms, C++ Programmierung lernen, Addison Wesley Verlag
- P. Prinz, U. Kirch-Prinz, C++ lernen und professionell anwenden, MITP Verlag
- Torsten T. Will, C++ Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing
Leistungselektronik I und Praktikum Energiewandlung I (H.32)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.32, Leistungselektronik I und Praktikum Energiewandlung I
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Leistungselektronik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Praktikum Energiewandlung I | Praktikum | 1 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.32.1 Leistungselektronik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.32.2 Praktikum Energiewandlung I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.32.1 Leistungselektronik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.32.2 Praktikum Energiewandlung I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- aktive und passive Bauelemente der Leistungselektronik
- Methoden der Schaltungsanalyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Tiefsetzsteller im Zeit- und Frequenzbereich
- Anwendung der Fourierreihe
- Grundschaltungen wie Hochsetzsteller, Wechselrichter, Schaltnetzteile
- Modulationsverfahren
- Verlustbetrachtungen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von leistungselektronischen Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen selbst geführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse leistungselektronischer Schaltungen an
- Die Studierenden erlangen Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf leistungselektronischer Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4: Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Modulinhalte
- aktive und passive Bauelemente der Leistungselektronik
- Methoden der Schaltungsanalyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Tiefsetzsteller im Zeit- und Frequenzbereich
- Anwendung der Fourierreihe
- Grundschaltungen wie Hochsetzsteller, Wechselrichter, Schaltnetzteile
- Modulationsverfahren
- Verlustbetrachtungen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von leistungselektronischen Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen selbst geführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse leistungselektronischer Schaltungen an
- Die Studierenden erlangen Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf leistungselektronischer Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4: Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Medizinische Informationssysteme und Praktikum Medizinische Informationssysteme (H.62)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.62, Medizinische Informationssysteme und Praktikum Medizinische Informationssysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Medizinische Informationssysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Medizinische Informationssysteme | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
Lehr- und Lernmethoden
- H.62.1 Medizinische Informationssysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.62.2 Praktikum Medizinische Informationssysteme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Fundierte Programmierkenntnisse der Programmiersprache C, Kenntnisse in Algorithmik und Datenstrukturen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
Lehr- und Lernmethoden
- H.62.1 Medizinische Informationssysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.62.2 Praktikum Medizinische Informationssysteme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Fundierte Programmierkenntnisse der Programmiersprache C, Kenntnisse in Algorithmik und Datenstrukturen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Qualität von Software,
- Krankenhaus- und Radiologie-Informationssysteme
- Medizinische Bildkommunikations- und Archivierungssysteme,
- Lebenszyklen von Softwareprodukten,
- Anforderungsanalyse und Software-Entwurf, •
- Unified Modeling Language,
- Objektorientierte Programmierung,
- Programmierung mit Java,
- Interaktive Graphische Benutzeroberflächen,
- Numerische Simulationen,
- Implementierung.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die Qualitätsmerkmale von Softwareprodukten. Sie verstehen den Aufbau, die Funktion und die Vernetzung von medizinischen Software-Infrastrukturen im Krankenhaus. Sie kennen verschiedene Lebenszyklus-Modelle von Software-Produkten und entwickeln beispielhaft modular organisierte Programmstrukturen zur Lösung unterschiedlicher Problemstellung.
Die Hörer analysieren verschiedene Szenarien der realen Welt, strukturieren und visualisieren die Information zur Umsetzung in objektorientierte Programmstrukturen. Sie entwerfen und implementieren in praktischen Übungen die Quellcodes für interaktive Anwendungen und numerische Simulationen und testen schließlich die entwickelten Programme am Computer.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heidenreich G., Neumann G., Software für Medizingeräte, Publicis Publishing: Erlangen 2015
- Oestereich B., Scheithauer A., Bremer S., Analyse und Design mit der UML 2.5: Objektorientierte Softwareentwicklung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag: München 2013
- Goll J., Heinisch C., Java als erste Programmiersprache, Springer Vieweg: Wiesbaden 2014
- Kullmann W.H., Medizinische Informationssysteme, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Qualität von Software,
- Krankenhaus- und Radiologie-Informationssysteme
- Medizinische Bildkommunikations- und Archivierungssysteme,
- Lebenszyklen von Softwareprodukten,
- Anforderungsanalyse und Software-Entwurf, •
- Unified Modeling Language,
- Objektorientierte Programmierung,
- Programmierung mit Java,
- Interaktive Graphische Benutzeroberflächen,
- Numerische Simulationen,
- Implementierung.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die Qualitätsmerkmale von Softwareprodukten. Sie verstehen den Aufbau, die Funktion und die Vernetzung von medizinischen Software-Infrastrukturen im Krankenhaus. Sie kennen verschiedene Lebenszyklus-Modelle von Software-Produkten und entwickeln beispielhaft modular organisierte Programmstrukturen zur Lösung unterschiedlicher Problemstellung.
Die Hörer analysieren verschiedene Szenarien der realen Welt, strukturieren und visualisieren die Information zur Umsetzung in objektorientierte Programmstrukturen. Sie entwerfen und implementieren in praktischen Übungen die Quellcodes für interaktive Anwendungen und numerische Simulationen und testen schließlich die entwickelten Programme am Computer.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heidenreich G., Neumann G., Software für Medizingeräte, Publicis Publishing: Erlangen 2015
- Oestereich B., Scheithauer A., Bremer S., Analyse und Design mit der UML 2.5: Objektorientierte Softwareentwicklung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag: München 2013
- Goll J., Heinisch C., Java als erste Programmiersprache, Springer Vieweg: Wiesbaden 2014
- Kullmann W.H., Medizinische Informationssysteme, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Methoden der Automatisierung mit Praktikum Automatisierung (H.12)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.12, Methoden der Automatisierung mit Praktikum Automatisierung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Methoden der Automatisierung |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Automatisierung | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einleitung
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung von statischen und dynamischen Systemen
- Least Squares Verfahren für Ausgleichspolynome, Messwertkorrektur und Parameterschätzung
- Laufzeitverfahren
- Anwendung der Methoden im Praktikum unter Verwendung von LabView und MatLab.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methoden der Automatisierungstechnik zu benennen und darzulegen.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese grundlegenden Methoden zu interpretieren, zu analysieren und einem gegebenen Problem entsprechend zu strukturieren.
Die Hörer dieses Moduls können die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen anwenden und für neue technische Fragestellungen modifizieren.
Literatur und weitere Lernangebote
Skriptum zur Vorlesung, Versuchsunterlagen
Modulinhalte
- Einleitung
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung von statischen und dynamischen Systemen
- Least Squares Verfahren für Ausgleichspolynome, Messwertkorrektur und Parameterschätzung
- Laufzeitverfahren
- Anwendung der Methoden im Praktikum unter Verwendung von LabView und MatLab.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methoden der Automatisierungstechnik zu benennen und darzulegen.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese grundlegenden Methoden zu interpretieren, zu analysieren und einem gegebenen Problem entsprechend zu strukturieren.
Die Hörer dieses Moduls können die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen anwenden und für neue technische Fragestellungen modifizieren.
Literatur und weitere Lernangebote
Skriptum zur Vorlesung, Versuchsunterlagen
Methoden der Hochfrequenz-Elektronik (H.81)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.81, Methoden der Hochfrequenz-Elektronik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Methoden der Hochfrequenz-Elektronik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1 u. GET.2 (v.a. elektr. NW komplex)
- MAT.1 u. MAT.2 (v.a. Matrizen, DGL’n)
- MT
- TES (Leitungstheorie; zeitlich abgestimmt)
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1 u. GET.2 (v.a. elektr. NW komplex)
- MAT.1 u. MAT.2 (v.a. Matrizen, DGL’n)
- MT
- TES (Leitungstheorie; zeitlich abgestimmt)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Leitungstheorie (harmonische Funktionen -> komplex)
- Reflexionsfaktor
- Transformationsformeln für Spannungs- und Stromwellen
- normierte Impedanzen und Admittanzen
- Schaltungen mit RLC u. Leitungen
- das Smith-Diagramm -
- Stabilität, bedingt und unbedingt
- Lage und Bedeutung von Stabilitätskreisen
- die S-Parameter-Definitionen und -Messvorschriften
- der NA; die einfachste Mess-Anordnung
- S- und T-Parameter; Deembedding
- Mehrtore : Zirkulator, Rechteck-Hybrid, Rat-Race, Magic-T
- Unitarität und Reziprozität
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können mit dem Modell einer homogenen Leitung rechnen.
- sie kennen Dämpfungs- und Phasenkonstante sowie Wellen- Impedanzen auf Leitungen. -
- verstehen vor- und rücklaufende Leitungswellen , auch gedämpft.
- kennen die Haupteigenschaften von Richtkopplern.
- sind fähig zum Umgang mit dem Smith-Diagramm, d.h. sie berechnen NW mit RLC und beliebigen Leitungen. Anhand eines PC-Demoprogrammes wird dies geübt.
- begreifen stabile und instabile Schaltungstypen (Verstärker / Oszillator) sowie die Stabilitätskreise.
- beherrschen das Konzept der „S-Parameter“ bei Vierpolen.
- verstehen einen Network Analyzer prinzipiell. Der praktische Umgang mit dem Gerät wird geübt (ohne Kalibration o.ä.).
- wissen, was die Unitarität , die allseitige Anpassung etc. bei Mehrtoren für die Matrizen bedeutet.
Literatur und weitere Lernangebote
( Auszug ) : G. Gronau; „Höchstfrequenztechnik“; Springer jeweils in aktueller Auflage (auch Bib der HAW)
Modulinhalte
- Leitungstheorie (harmonische Funktionen -> komplex)
- Reflexionsfaktor
- Transformationsformeln für Spannungs- und Stromwellen
- normierte Impedanzen und Admittanzen
- Schaltungen mit RLC u. Leitungen
- das Smith-Diagramm -
- Stabilität, bedingt und unbedingt
- Lage und Bedeutung von Stabilitätskreisen
- die S-Parameter-Definitionen und -Messvorschriften
- der NA; die einfachste Mess-Anordnung
- S- und T-Parameter; Deembedding
- Mehrtore : Zirkulator, Rechteck-Hybrid, Rat-Race, Magic-T
- Unitarität und Reziprozität
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können mit dem Modell einer homogenen Leitung rechnen.
- sie kennen Dämpfungs- und Phasenkonstante sowie Wellen- Impedanzen auf Leitungen. -
- verstehen vor- und rücklaufende Leitungswellen , auch gedämpft.
- kennen die Haupteigenschaften von Richtkopplern.
- sind fähig zum Umgang mit dem Smith-Diagramm, d.h. sie berechnen NW mit RLC und beliebigen Leitungen. Anhand eines PC-Demoprogrammes wird dies geübt.
- begreifen stabile und instabile Schaltungstypen (Verstärker / Oszillator) sowie die Stabilitätskreise.
- beherrschen das Konzept der „S-Parameter“ bei Vierpolen.
- verstehen einen Network Analyzer prinzipiell. Der praktische Umgang mit dem Gerät wird geübt (ohne Kalibration o.ä.).
- wissen, was die Unitarität , die allseitige Anpassung etc. bei Mehrtoren für die Matrizen bedeutet.
Literatur und weitere Lernangebote
( Auszug ) : G. Gronau; „Höchstfrequenztechnik“; Springer jeweils in aktueller Auflage (auch Bib der HAW)
Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik (H.71)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.71, Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- PH (1. und 2. Semester)
- GET (I u. II)
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- PH (1. und 2. Semester)
- GET (I u. II)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen des Fehlerschutzes für Nachrichtenkanäle
- Binärübertragung über kabelgebundene Kanäle
- Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung
- Spezielle Eigenschaften optischer Nachrichtenkanäle
- Laser, Photodioden, Lichtwellenleiter als Elemente der optischen Nachrichtenübertragung
- Vergleich von elektrischer und optischer Übertragung
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zu benennen und zu erläutern.
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die wesentlichen Methoden und Konzepte zu verstehen, zu analysieren und hinsichtlich übertragungstechnischer Probleme strukturieren zu können.
Die Hörer des Moduls können die vermittelten Lehrinhalte auf eine konkret vorliegende übertragungstechnische Aufgabenstellung erfolgreich anzuwenden und für neue technische Fragestellungen geeignet modifizieren und optimieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
- M. Werner: Nachrichtentechnik: Eine Einführung für Alle Studiengänge, Vieweg-Verlag.
- Optik: W. Glaser: Photonik für Ingenieure, Berlin, Verlag Technik K. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, Vogel-Verlag
Modulinhalte
- Grundlagen des Fehlerschutzes für Nachrichtenkanäle
- Binärübertragung über kabelgebundene Kanäle
- Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung
- Spezielle Eigenschaften optischer Nachrichtenkanäle
- Laser, Photodioden, Lichtwellenleiter als Elemente der optischen Nachrichtenübertragung
- Vergleich von elektrischer und optischer Übertragung
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zu benennen und zu erläutern.
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die wesentlichen Methoden und Konzepte zu verstehen, zu analysieren und hinsichtlich übertragungstechnischer Probleme strukturieren zu können.
Die Hörer des Moduls können die vermittelten Lehrinhalte auf eine konkret vorliegende übertragungstechnische Aufgabenstellung erfolgreich anzuwenden und für neue technische Fragestellungen geeignet modifizieren und optimieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
- M. Werner: Nachrichtentechnik: Eine Einführung für Alle Studiengänge, Vieweg-Verlag.
- Optik: W. Glaser: Photonik für Ingenieure, Berlin, Verlag Technik K. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, Vogel-Verlag
Physiologie I und Analysentechnik I mit Praktikum (H.51)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.51, Physiologie I und Analysentechnik I mit Praktikum
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Physiologie I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Analysentechnik I mit Praktikum | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.51.1 Physiologie I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.51.2 Analysentechnik I mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.51.1 Physiologie I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.51.2 Analysentechnik I mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Bauplan biologischer Zellen,
- Komponenten biologischer Zellmembranen,
- Transkription und Translation,
- Enzymkinetik,
- Transportvorgänge,
- Stoffwechsel von Zellen und Organismen,
- Potentialbildung,
- Analytik im klinischen Bereich I,
- Zuverlässigkeit klinischer Tests (diagnostische Sensitivität, diagnostische Spezifität),
- Reaktionskinetik,
- Bau und Bezug von Bezugselektroden,
- Leitfähigkeitsmessung,
- pH-Messung,
- Osmometrie,
- Spektroskopische Methoden I,
- Laborexperimente in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis zu den Grundlagen der Biochemie und Zellphysiologie. Sie kennen den Aufbau und die elementaren Funktion von biologischen Zellen.
Gleichzeitig erlangen sie Kenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Teilnehmer verstehen und analysieren die Zusammenhänge zwischen physiologischen Zellfunktionen und analytischen Messtechniken. Sie wenden verschiedene Analysemethoden in praktischer Laborarbeit im Rahmen von Experimenten an.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
Modulinhalte
- Bauplan biologischer Zellen,
- Komponenten biologischer Zellmembranen,
- Transkription und Translation,
- Enzymkinetik,
- Transportvorgänge,
- Stoffwechsel von Zellen und Organismen,
- Potentialbildung,
- Analytik im klinischen Bereich I,
- Zuverlässigkeit klinischer Tests (diagnostische Sensitivität, diagnostische Spezifität),
- Reaktionskinetik,
- Bau und Bezug von Bezugselektroden,
- Leitfähigkeitsmessung,
- pH-Messung,
- Osmometrie,
- Spektroskopische Methoden I,
- Laborexperimente in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis zu den Grundlagen der Biochemie und Zellphysiologie. Sie kennen den Aufbau und die elementaren Funktion von biologischen Zellen.
Gleichzeitig erlangen sie Kenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Teilnehmer verstehen und analysieren die Zusammenhänge zwischen physiologischen Zellfunktionen und analytischen Messtechniken. Sie wenden verschiedene Analysemethoden in praktischer Laborarbeit im Rahmen von Experimenten an.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
Steuerungstechnik und Robotik (H.11)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.11, Steuerungstechnik und Robotik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Steuerungstechnik und Robotik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
45 h
105 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik I (2. Sem)
- Mathematik I + II (1. und 2. Semester)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik I (2. Sem)
- Mathematik I + II (1. und 2. Semester)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Automaten-Entwurf mit unterschiedlichen Methoden (Function-Block-Diagram, RS-Speichertabelle, Schrittketten, Zustandsautomaten).
- Projektierung von SPS
- Implementierung logischer Grundverknüpfungen, Zeiten, Zähler,Wortverarbeitung.
- Umsetzung von Steuerungsentwürfen in SPS - Programme(Anweisungsliste u/o Strukturierter Text nach IEC 61131).
- Einsatzgebiete von IR
- Komponenten eines IR und gängige IR-Kinematiken
- Homogenen Matrizen, Euler-Winkel, Vorwärts- und Rückwärtstransformation
- Interpolationsverfahren zur (Bahn-) Steuerung
- Programmierung von Industrierobotern, Teachen und Off-Line-Programmierung.
Lernergebnisse
Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern Speicherprogrammierbarer
Steuerungen (SPS)
• Fähigkeit zum systematischen Entwurf binärer und digitaler
Steuerungen und Implementierung in mindestens einer SPSProgrammiersprache.
• Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern von Industrierobotern
(IR)
• Verständnis der theor. Grundlagen und Funktionsweise von
Robotersteuerungen sowie sich der daraus ergebenden speziellen
Probleme (z.B. Singularitäten) bei der Bedienung und
Programmierung von IR.
• Verständnis für die unterschiedlichen Referenzsysteme eines
IR-Systems und die Fähigkeit, diese beim Programmieren vorteilhaft
auszunutzen
• Fähigkeit zur Erstellung strukturierter und parametrierbarer IR
– Bewegungs-Programme. Kennenlernen von Vor- und Nachteilen
zwischen Off- und Online-Programmierung und Beherrschung
einfacher Entwurfs-Techniken
Literatur und weitere Lernangebote
G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131;
Oldenburg-Verlag
W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Modulinhalte
- Automaten-Entwurf mit unterschiedlichen Methoden (Function-Block-Diagram, RS-Speichertabelle, Schrittketten, Zustandsautomaten).
- Projektierung von SPS
- Implementierung logischer Grundverknüpfungen, Zeiten, Zähler,Wortverarbeitung.
- Umsetzung von Steuerungsentwürfen in SPS - Programme(Anweisungsliste u/o Strukturierter Text nach IEC 61131).
- Einsatzgebiete von IR
- Komponenten eines IR und gängige IR-Kinematiken
- Homogenen Matrizen, Euler-Winkel, Vorwärts- und Rückwärtstransformation
- Interpolationsverfahren zur (Bahn-) Steuerung
- Programmierung von Industrierobotern, Teachen und Off-Line-Programmierung.
Lernergebnisse
Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern Speicherprogrammierbarer
Steuerungen (SPS)
• Fähigkeit zum systematischen Entwurf binärer und digitaler
Steuerungen und Implementierung in mindestens einer SPSProgrammiersprache.
• Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern von Industrierobotern
(IR)
• Verständnis der theor. Grundlagen und Funktionsweise von
Robotersteuerungen sowie sich der daraus ergebenden speziellen
Probleme (z.B. Singularitäten) bei der Bedienung und
Programmierung von IR.
• Verständnis für die unterschiedlichen Referenzsysteme eines
IR-Systems und die Fähigkeit, diese beim Programmieren vorteilhaft
auszunutzen
• Fähigkeit zur Erstellung strukturierter und parametrierbarer IR
– Bewegungs-Programme. Kennenlernen von Vor- und Nachteilen
zwischen Off- und Online-Programmierung und Beherrschung
einfacher Entwurfs-Techniken
Literatur und weitere Lernangebote
G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131;
Oldenburg-Verlag
W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Systemtheorie (SYS)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
SYS, Systemtheorie
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Systemtheorie |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Rainer Hirn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Rainer Hirn
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Modulverantwortung
Prof. Dr. Rainer Hirn
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Rainer Hirn
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET
- MAT
- PT
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Kontinuierliche Signale und Systeme
- Signaleigenschaften (Linearität, Kausalität, Symmetrie, Energie, Leistung...)
- Signaloperationen (Verschiebung, Skalierung, Spiegelung...)
- Aufstellen von Differentialgleichungen
- Zustandsraumdarstellung
Systemanalyse mit der Laplace-Transformation
- Testsignale, Übertragungsfunktion, Anfangswertprobleme
- Faltung, Impuls-, Sprungantwort
- Grundglieder, PN-Diagramm
- Stabilität, Hurwitz-Kriterium
- Blockschaltbilder, Aufbau und Ziele einer Regelung
- Konvergenz der Laplace-Transformation
Systemanalyse mit der Fourier-Transformation
- Vergleich Fourier- / Laplace-Transformation
- Spektrum, Frequenzgang,
- Bode-Diagramm, Ortskurve
- Filter, Phasen-, Gruppenlaufzeit,
- Allpass, Minimalphasensystem
Diskrete Signale und Systeme
- Abtastung, Rekonstruktion
- Über-/ Unterabtastung, Abtasttheorem
Systemanalyse mit der z-Transformation
- Vergleich z- / Laplace-Transformation
- Exakte-, Bilineare-Transformation
- Differenzengleichungen, z-Übertragungsfunktion
- Diskrete Faltung, Stabilität im z-Bereich
- Diskrete Blockschaltbilder, Diskr. Zustandsraumdarstellung
- IIR- / IR-Filter
Systemanalyse mit der Diskreten Fourier-Transformation
- Zeitdiskrete Fourier-Transformation (ZFT)
- Vergleich DFT- / Fourier-Reihenentwicklung
- Fast-Fourier-Transformation (FFT)
Stochastische Prozesse
- Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Verteilungsfunktion
- Autokorrelation, Kreuzkorrelation
- Leistungsdichtespektrum, Übertragung durch LTI-Systeme
- Lineare Prozesse (AR, MA, ARMA)
Lernergebnisse
Stufe 1:
Die Teilnehmer können aktuelle Verfahren der Systemtheorie beschreiben und erklären.
Stufe 2 und 4:
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zu verstehen, zu analysieren und geeignete Parametrierungen für spezifische Fragestellungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Stufe 3 und 5:
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zur Analyse und Entwurf neuer Systeme zu nutzen und anwendungsspezifisch auf völlig neue Realisierungskonzepte zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Frey T., Bossert M.: Signal- und Systemtheorie. Teubner, 2008.
- Girod B., Rabenstein R., Stenger A.: Einführung in die Systemtheorie. Teubner, 2007.
- Unbehauen R.: Systemtheorie I & II, Oldenbourg Verlag, 2002.
- Werner M.: Signale und Systeme. Vieweg, 2005.
- Oppenheim A., Schafer R., Buck J.: Zeitdiskrete Signalverarbeitung. Oldenbourg, 2004.
- Schüssler H.-W.: Analyse diskreter Signale und Systeme. Springer, 2008.
- Schlitt W.: Systemtheorie für stochastische Prozesse. Springer, 2013.
Modulinhalte
Kontinuierliche Signale und Systeme
- Signaleigenschaften (Linearität, Kausalität, Symmetrie, Energie, Leistung...)
- Signaloperationen (Verschiebung, Skalierung, Spiegelung...)
- Aufstellen von Differentialgleichungen
- Zustandsraumdarstellung
Systemanalyse mit der Laplace-Transformation
- Testsignale, Übertragungsfunktion, Anfangswertprobleme
- Faltung, Impuls-, Sprungantwort
- Grundglieder, PN-Diagramm
- Stabilität, Hurwitz-Kriterium
- Blockschaltbilder, Aufbau und Ziele einer Regelung
- Konvergenz der Laplace-Transformation
Systemanalyse mit der Fourier-Transformation
- Vergleich Fourier- / Laplace-Transformation
- Spektrum, Frequenzgang,
- Bode-Diagramm, Ortskurve
- Filter, Phasen-, Gruppenlaufzeit,
- Allpass, Minimalphasensystem
Diskrete Signale und Systeme
- Abtastung, Rekonstruktion
- Über-/ Unterabtastung, Abtasttheorem
Systemanalyse mit der z-Transformation
- Vergleich z- / Laplace-Transformation
- Exakte-, Bilineare-Transformation
- Differenzengleichungen, z-Übertragungsfunktion
- Diskrete Faltung, Stabilität im z-Bereich
- Diskrete Blockschaltbilder, Diskr. Zustandsraumdarstellung
- IIR- / IR-Filter
Systemanalyse mit der Diskreten Fourier-Transformation
- Zeitdiskrete Fourier-Transformation (ZFT)
- Vergleich DFT- / Fourier-Reihenentwicklung
- Fast-Fourier-Transformation (FFT)
Stochastische Prozesse
- Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Verteilungsfunktion
- Autokorrelation, Kreuzkorrelation
- Leistungsdichtespektrum, Übertragung durch LTI-Systeme
- Lineare Prozesse (AR, MA, ARMA)
Lernergebnisse
Stufe 1:
Die Teilnehmer können aktuelle Verfahren der Systemtheorie beschreiben und erklären.
Stufe 2 und 4:
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zu verstehen, zu analysieren und geeignete Parametrierungen für spezifische Fragestellungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Stufe 3 und 5:
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Konzepte und Werkzeuge der Systemtheorie zur Analyse und Entwurf neuer Systeme zu nutzen und anwendungsspezifisch auf völlig neue Realisierungskonzepte zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Frey T., Bossert M.: Signal- und Systemtheorie. Teubner, 2008.
- Girod B., Rabenstein R., Stenger A.: Einführung in die Systemtheorie. Teubner, 2007.
- Unbehauen R.: Systemtheorie I & II, Oldenbourg Verlag, 2002.
- Werner M.: Signale und Systeme. Vieweg, 2005.
- Oppenheim A., Schafer R., Buck J.: Zeitdiskrete Signalverarbeitung. Oldenbourg, 2004.
- Schüssler H.-W.: Analyse diskreter Signale und Systeme. Springer, 2008.
- Schlitt W.: Systemtheorie für stochastische Prozesse. Springer, 2013.
Theoretische Elektrotechnik und Simulation (TES)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TES, Theoretische Elektrotechnik und Simulation
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Theoretische Elektrotechnik und Simulation |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
175 h
75 h
75 h
25 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET .I
- GET.II
- MAT.I
- Mat.II (elektr. NW komplex, DGL'n)
- PH (grundlegendes Modellieren, DGL'n formulieren)
Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen (H.72)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.72, Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET 1 und 2
- MAT 1 und 2
- PH (1. und 2. Semester)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET 1 und 2
- MAT 1 und 2
- PH (1. und 2. Semester)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
- Quellencodierung, Informationstheorie, Codierungsverluste
- Vierpoltheorie am Beispiel der A-, H-, Y-Parameter
- Grundlagen der Leitungstheorie
- Wellenvariable, Reflexion, S-Parameter
- Anwendung bei Schaltungen mit diskreten Komponenten Feldtheorie :
- geschlossene Lösung einfacher stationärer Anordnungen durch direkte Integration
- Laplace-Gleichung mit Reihen, kartesisch 2-dimensional
- Randbedingungen zweier Medien statisch bis HF
- hochfrequente Nah- und Fernfelder, Bedingungen
- der Hertz’sche Dipol – Modell und geschlossene Lösungen via Vektorpotential
- Wiss. Recherche, schriftl. Ausarbeitg. oder Präsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden
- kennen Effekte der Digitalisierung,
- lernen Grundbegriffe wie Entropie, Redundanz, uvm.,
- benutzen die Maxwell-Gleichungen integral,
- beherrschen die drei Material-Gleichungen linear,
- kennen elektrische und magnetische Feldquellen,
- berechnen geschlossene Lösungen einfacher stationärer Anordnungen,
- kennen die Laplace-Gleichung für stationäre elektr. Felder,
- finden 2D-Lösungen durch Reihenansätze, Koeff.-Vergl.,
- kennen skalare und Vektor-Potentiale und
- verstehen den Hertz’schen Dipol, speziell sein Fernfeld.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
- G. Lautz ; „Elektromagnetische Felder“
- H.G. Unger ; „Elektromagnetische Wellen“, Band 1; Eltex
Modulinhalte
- Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
- Quellencodierung, Informationstheorie, Codierungsverluste
- Vierpoltheorie am Beispiel der A-, H-, Y-Parameter
- Grundlagen der Leitungstheorie
- Wellenvariable, Reflexion, S-Parameter
- Anwendung bei Schaltungen mit diskreten Komponenten Feldtheorie :
- geschlossene Lösung einfacher stationärer Anordnungen durch direkte Integration
- Laplace-Gleichung mit Reihen, kartesisch 2-dimensional
- Randbedingungen zweier Medien statisch bis HF
- hochfrequente Nah- und Fernfelder, Bedingungen
- der Hertz’sche Dipol – Modell und geschlossene Lösungen via Vektorpotential
- Wiss. Recherche, schriftl. Ausarbeitg. oder Präsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden
- kennen Effekte der Digitalisierung,
- lernen Grundbegriffe wie Entropie, Redundanz, uvm.,
- benutzen die Maxwell-Gleichungen integral,
- beherrschen die drei Material-Gleichungen linear,
- kennen elektrische und magnetische Feldquellen,
- berechnen geschlossene Lösungen einfacher stationärer Anordnungen,
- kennen die Laplace-Gleichung für stationäre elektr. Felder,
- finden 2D-Lösungen durch Reihenansätze, Koeff.-Vergl.,
- kennen skalare und Vektor-Potentiale und
- verstehen den Hertz’schen Dipol, speziell sein Fernfeld.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
- G. Lautz ; „Elektromagnetische Felder“
- H.G. Unger ; „Elektromagnetische Wellen“, Band 1; Eltex
4. Semester
Pflichtmodule
Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik (EBS)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
EBS, Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik
SWS
7 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
7 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
330 h
80 h
200 h
50 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- TI.2, TI.3
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- TI.2, TI.3
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- TI.2, TI.3
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 8
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- TI.2, TI.3
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Reale passive Bauelemente wie R, L und C und deren Frequenzverhalten
- Halbleiterphysik
- Siliziumdioden und Z-Dioden
- Bipolartransistoren sowie Feldeffekttransistoren, JFET und MOSFET
- Einstufige Transistor-Verstärkerschaltungen
- CMOS-Logik
- Stromspiegelschaltungen mit BJTs als auch mit MOSFETs
- Komplexere Transistorschaltungen
- D/A und A/D Wandler-Schaltungen in CMOS
- Thermisches Verhalten von Halbleiterbauelementen und Kühlmechanismen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer passiver Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von Halbleiterbauelementen
- Die Studierenden analysieren die Arbeitspunkteinstellung und die Verstärkereigenschaften von Transistorschaltungen
- Die Studierenden ermitteln das Zusammenspiel komplexerer Transistorschaltungen
- Die Studierenden erlangen Fähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse beim Schaltungsentwurf
Literatur und weitere Lernangebote
- Michael Reisch: "Elektronische Bauelemente", Springer
- Erwin Böhmer: "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg
- Kurt Hoffmann: "VLSI - Entwurf, Modelle und Schaltungen", Oldenbourg
- U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", Springer
- Günther Koß, Wolfgang Reinhold, Friedrich Hoppe: "Lehr und Übungsbuch Elektronik, Analog- und Digitalelektronik", Fachbuchverlag Leipzig
- Laszlo Palotas: "Elektronik für Ingenieure", Vieweg
- W. Friedrich Oehme, Mario Huemer, Markus Pfaff: "Elektronik und Schaltungstechnik", Hanser
- Phillip E. Allen, Douglas R. Holberg, "CMOS Analog Circuit Design", Oxford University Press
Modulinhalte
- Reale passive Bauelemente wie R, L und C und deren Frequenzverhalten
- Halbleiterphysik
- Siliziumdioden und Z-Dioden
- Bipolartransistoren sowie Feldeffekttransistoren, JFET und MOSFET
- Einstufige Transistor-Verstärkerschaltungen
- CMOS-Logik
- Stromspiegelschaltungen mit BJTs als auch mit MOSFETs
- Komplexere Transistorschaltungen
- D/A und A/D Wandler-Schaltungen in CMOS
- Thermisches Verhalten von Halbleiterbauelementen und Kühlmechanismen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer passiver Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von Halbleiterbauelementen
- Die Studierenden analysieren die Arbeitspunkteinstellung und die Verstärkereigenschaften von Transistorschaltungen
- Die Studierenden ermitteln das Zusammenspiel komplexerer Transistorschaltungen
- Die Studierenden erlangen Fähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse beim Schaltungsentwurf
Literatur und weitere Lernangebote
- Michael Reisch: "Elektronische Bauelemente", Springer
- Erwin Böhmer: "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg
- Kurt Hoffmann: "VLSI - Entwurf, Modelle und Schaltungen", Oldenbourg
- U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", Springer
- Günther Koß, Wolfgang Reinhold, Friedrich Hoppe: "Lehr und Übungsbuch Elektronik, Analog- und Digitalelektronik", Fachbuchverlag Leipzig
- Laszlo Palotas: "Elektronik für Ingenieure", Vieweg
- W. Friedrich Oehme, Mario Huemer, Markus Pfaff: "Elektronik und Schaltungstechnik", Hanser
- Phillip E. Allen, Douglas R. Holberg, "CMOS Analog Circuit Design", Oxford University Press
Mikrocomputertechnik und Informatik 2 (TI.3)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
TI.3, Mikrocomputertechnik und Informatik 2
SWS
6 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
7 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Mikrocomputertechnik und Informatik 2 |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
6 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
260 h
65 h
145 h
50 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 7
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
TI.1: Informatik I
TI.2: Digitaltechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 7
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
TI.1: Informatik I
TI.2: Digitaltechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundelemente eines Mikrocomputers und Mikrocontrollers
- Vor- und Nachteile verschiedener Darstellungscodes; Codesicherung
- Aufbau und Funktion eines Prozessors (Rechenwerk, Steuerwerk, Registersatz, etc.)
- Programmierung von Mikrocontrollern an einem ausgewählten Beispiel
- Übersicht über verschiedene Prozessor- und Mikrocontrollerarchitekturen
- Aufbau eines Halbleiterspeichers
- Überblick über moderne Rechnerarchitekturen
Lernergebnisse
- Kenntnis des Aufbau und der Klassifizierung eines Digitalrechners
- Verständnis des Zusammenspiels von CPU, Speicher, Peripherie und Bussystem
- Verständnis der Notwendigkeit verschiedener Darstellungscodes
- Fähigkeit, selbstständig eine Mikrocomputerarchitektur für eine gegebene Anwendung auszuwählen
- Fähigkeit zur Programmierung eines Mikrocontrollers auf der Basis von C/C++
- Kenntnisse über die Schnittstellen eines Mikrocontrollers
- Verständnis der Funktionsweise moderner Rechnerarchitekturen
Literatur und weitere Lernangebote
- H. Bähring, Mikrorechnertechnik I+II, Springer
- T. Beierlein, O. Hagenbruch, Taschenbuch der Mikroprozessortechnik, Hanser
- B. Schaaf, Mikrocomputertechnik, Hanser
Modulinhalte
- Grundelemente eines Mikrocomputers und Mikrocontrollers
- Vor- und Nachteile verschiedener Darstellungscodes; Codesicherung
- Aufbau und Funktion eines Prozessors (Rechenwerk, Steuerwerk, Registersatz, etc.)
- Programmierung von Mikrocontrollern an einem ausgewählten Beispiel
- Übersicht über verschiedene Prozessor- und Mikrocontrollerarchitekturen
- Aufbau eines Halbleiterspeichers
- Überblick über moderne Rechnerarchitekturen
Lernergebnisse
- Kenntnis des Aufbau und der Klassifizierung eines Digitalrechners
- Verständnis des Zusammenspiels von CPU, Speicher, Peripherie und Bussystem
- Verständnis der Notwendigkeit verschiedener Darstellungscodes
- Fähigkeit, selbstständig eine Mikrocomputerarchitektur für eine gegebene Anwendung auszuwählen
- Fähigkeit zur Programmierung eines Mikrocontrollers auf der Basis von C/C++
- Kenntnisse über die Schnittstellen eines Mikrocontrollers
- Verständnis der Funktionsweise moderner Rechnerarchitekturen
Literatur und weitere Lernangebote
- H. Bähring, Mikrorechnertechnik I+II, Springer
- T. Beierlein, O. Hagenbruch, Taschenbuch der Mikroprozessortechnik, Hanser
- B. Schaaf, Mikrocomputertechnik, Hanser
Regelungstechnik (RT)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
RT, Regelungstechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
RT.1 Regelungssysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
3 SWS | k. A. |
RT.2 Praktikum Regelungstechnik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
75 h
75 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Abid Ali
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Tobias Kaupp
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
Sem. Unt. + Üb + Prakt. SU,Ü,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET.1
- GET.2
- MAT.1
- MAT.2
- PH
- MT.1
- MT.2
- SYS
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1
- GET.2
- MAT.1
- MAT.2
- PH
- MT.1
- MT.2
- SYS
Modulverantwortung
Prof. Dr. Abid Ali
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Tobias Kaupp
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
Sem. Unt. + Üb + Prakt. SU,Ü,P
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
empfohlen:
- GET.1
- GET.2
- MAT.1
- MAT.2
- PH
- MT.1
- MT.2
- SYS
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1
- GET.2
- MAT.1
- MAT.2
- PH
- MT.1
- MT.2
- SYS
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Vorlesungsteil Regelungssysteme:
- Einführung in die Regelungstechnik
Aufbau einer Regelung, klassische Regler-Komponenten, Regelungsbeispiele, dynamische Systeme. - Regelkreisanalyse
Stabilität des geschlossenen Regelkreises; Nyquist-Kriterium; Stabilitätsreserven; Schwingverhalten; Regelgenauigkeit; Regelgüte im Zeit- und im Frequenzbereich. - Reglerentwurf
Empirische Einstellregeln; Entwurfsmethoden für PID-Regler; Frequenzkennlinienverfahren; Verfahren nach Betragsoptimum; das symmetrische Optimum; Reglerauslegung durch Polvorgabe; Vorgabe des Verhaltens des geschlossenen Regelkreises. - Digitale Regelung
Einführung in die digitale Regelung; quasi-kontinuierliche Regelung, Reglerentwurf im z-Bereich durch Polvorgabe, digitaler Kompensationsregler.
Praktikum Regelungstechnik:
- Rapid-Control-Prototyping mit Matlab/Simulink und Realtime Desktop
- Mikroprozessorbasierte Regelung
- Identifikation dynamischer Systeme
- Temperatur-Regelung einer Luftstrecke
- Untersuchung der klassischen Regler
- Regelung elektrischer Antriebe
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen das Grundprinzip der Regelung und können die Struktur eines Regelkreises mit Hilfe der praktischen Beispielen erklären. Sie sind in der Lage, das dynamische Verhalten eines Regelkreises zu analysieren. Sie erwerben die Fähigkeit, verschiedene Entwurfsverfahren zur Auslegung einschleifiger Regelungen anzuwenden um vorgegebene Güte-Anforderungen erfüllen zu können.
Im Rahmen des Praktikums lernen die Teilnehmer moderne Hardware- und Softwarewerkzeuge aus dem Bereich der Regelungstechnik kennen. Sie sind in der Lage, diese rechnerbasierte Werkzeuge zur Identifikation und Regelung dynamischer Systeme einzusetzen. Die Studierenden erwerben auch die Fähigkeit, die entworfenen Regler in die Praxis umzusetzen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Regelungstechnik, z.B.:
- •Heinz Unbehauen: Regelungstechnik I, 14. Auflage, Vieweg-Verlag (Wiesbaden) (2007)
- •Heinz Unbehauen: Regelungstechnik II, 9. Auflage, Vieweg-Verlag (Wiesbaden) (2007)
- J. Lunze: Regelungstechnik 1, 9. Auflage, Springer-Verlag (Berlin / Heidelberg) (2013)
Modulinhalte
Vorlesungsteil Regelungssysteme:
- Einführung in die Regelungstechnik
Aufbau einer Regelung, klassische Regler-Komponenten, Regelungsbeispiele, dynamische Systeme. - Regelkreisanalyse
Stabilität des geschlossenen Regelkreises; Nyquist-Kriterium; Stabilitätsreserven; Schwingverhalten; Regelgenauigkeit; Regelgüte im Zeit- und im Frequenzbereich. - Reglerentwurf
Empirische Einstellregeln; Entwurfsmethoden für PID-Regler; Frequenzkennlinienverfahren; Verfahren nach Betragsoptimum; das symmetrische Optimum; Reglerauslegung durch Polvorgabe; Vorgabe des Verhaltens des geschlossenen Regelkreises. - Digitale Regelung
Einführung in die digitale Regelung; quasi-kontinuierliche Regelung, Reglerentwurf im z-Bereich durch Polvorgabe, digitaler Kompensationsregler.
Praktikum Regelungstechnik:
- Rapid-Control-Prototyping mit Matlab/Simulink und Realtime Desktop
- Mikroprozessorbasierte Regelung
- Identifikation dynamischer Systeme
- Temperatur-Regelung einer Luftstrecke
- Untersuchung der klassischen Regler
- Regelung elektrischer Antriebe
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen das Grundprinzip der Regelung und können die Struktur eines Regelkreises mit Hilfe der praktischen Beispielen erklären. Sie sind in der Lage, das dynamische Verhalten eines Regelkreises zu analysieren. Sie erwerben die Fähigkeit, verschiedene Entwurfsverfahren zur Auslegung einschleifiger Regelungen anzuwenden um vorgegebene Güte-Anforderungen erfüllen zu können.
Im Rahmen des Praktikums lernen die Teilnehmer moderne Hardware- und Softwarewerkzeuge aus dem Bereich der Regelungstechnik kennen. Sie sind in der Lage, diese rechnerbasierte Werkzeuge zur Identifikation und Regelung dynamischer Systeme einzusetzen. Die Studierenden erwerben auch die Fähigkeit, die entworfenen Regler in die Praxis umzusetzen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Regelungstechnik, z.B.:
- •Heinz Unbehauen: Regelungstechnik I, 14. Auflage, Vieweg-Verlag (Wiesbaden) (2007)
- •Heinz Unbehauen: Regelungstechnik II, 9. Auflage, Vieweg-Verlag (Wiesbaden) (2007)
- J. Lunze: Regelungstechnik 1, 9. Auflage, Springer-Verlag (Berlin / Heidelberg) (2013)
Hauptmodule
Bildgebende Systeme II und Praktikum Bildgebende Systeme (H.63)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.63, Bildgebende Systeme II und Praktikum Bildgebende Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Bildgebende Systeme II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Bildgebende Systeme | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.63.1 Bildgebende Systeme II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.63.2 Praktikum Bildgebende Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der optischen Bildgebung
- Grundlagen der Physiologie
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.63.1 Bildgebende Systeme II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.63.2 Praktikum Bildgebende Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der optischen Bildgebung
- Grundlagen der Physiologie
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Hardwareaufbau und Funktionsweise von bildgebenden tomographischen Systemen,
- Mathematische Grundlagen der Tomographie (RadonTransformation, Inverses Problem),
- Computertomographie (CT),
- Tomographische Bildgebung im Gammabereich (SPECT),
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET),
- Magnetresonanztomographie (MRT),
- Tomographische Verfahren im Forschungsstadium,
- Rekonstruktionsverfahren (Algebraische Rekonstruktionstechnik, Gefilterte Rückprojektion, Fouriermethoden),
- Simulation der Bildentstehung mit MATLAB,
- Praktische Versuche am Kernspintomographen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von tomographischen bildgebenden Systemen. Sie verstehen die Konzepte der Bildrekonstruktion aus den detektierten Messwerten. Sie analysieren und quantifizieren die Unterschiede verschiedener Tomographieverfahren. Sie sind befähigt, die unterschiedlichen Techniken der tomographischen Verfahren mit physiologischen und pathologischen Anforderungen in der Medizin in Relation zu setzen.
Die Teilnehmer simulieren numerisch die Funktionsweise von tomographischen Rekonstruktionsverfahren und bildgebenden Messtechniken und bewerten die berechneten Ergebnisse. Hierzu entwickeln und implementieren sie die notwendigen Programmcodes mit einer modernen mathematischen Simulations- und Visualisierungsumgebung.
Die Studierenden planen bildgebende Experimente mit einem klinischen Kernspintomographen und testen ihre Planungen in der Praxis.
Literatur und weitere Lernangebote
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Morneburg H. (Hrsg.), Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik, Publicis MCD Verlag: Erlangen 1995
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme II: Bildentstehung und Aufnahmetechnik tomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Hardwareaufbau und Funktionsweise von bildgebenden tomographischen Systemen,
- Mathematische Grundlagen der Tomographie (RadonTransformation, Inverses Problem),
- Computertomographie (CT),
- Tomographische Bildgebung im Gammabereich (SPECT),
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET),
- Magnetresonanztomographie (MRT),
- Tomographische Verfahren im Forschungsstadium,
- Rekonstruktionsverfahren (Algebraische Rekonstruktionstechnik, Gefilterte Rückprojektion, Fouriermethoden),
- Simulation der Bildentstehung mit MATLAB,
- Praktische Versuche am Kernspintomographen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von tomographischen bildgebenden Systemen. Sie verstehen die Konzepte der Bildrekonstruktion aus den detektierten Messwerten. Sie analysieren und quantifizieren die Unterschiede verschiedener Tomographieverfahren. Sie sind befähigt, die unterschiedlichen Techniken der tomographischen Verfahren mit physiologischen und pathologischen Anforderungen in der Medizin in Relation zu setzen.
Die Teilnehmer simulieren numerisch die Funktionsweise von tomographischen Rekonstruktionsverfahren und bildgebenden Messtechniken und bewerten die berechneten Ergebnisse. Hierzu entwickeln und implementieren sie die notwendigen Programmcodes mit einer modernen mathematischen Simulations- und Visualisierungsumgebung.
Die Studierenden planen bildgebende Experimente mit einem klinischen Kernspintomographen und testen ihre Planungen in der Praxis.
Literatur und weitere Lernangebote
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Morneburg H. (Hrsg.), Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik, Publicis MCD Verlag: Erlangen 1995
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme II: Bildentstehung und Aufnahmetechnik tomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Biomedizinische Messtechnik II und Praktikum Biomedizinische Messtechnik II (H.54)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.54, Biomedizinische Messtechnik II und Praktikum Biomedizinische Messtechnik II
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Biomedizinische Messtechnik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Biomedizinische Messtechnik II | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Ying Zhao
Lehr- und Lernmethoden
- H.54.1 Biomedizinische Messtechnik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.54.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik II: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik,
- Grundkenntnisse in der Physiologie, der Biomedizinischen Messtechnik und der elektrischen Schaltungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Ying Zhao
Lehr- und Lernmethoden
- H.54.1 Biomedizinische Messtechnik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.54.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik II: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik,
- Grundkenntnisse in der Physiologie, der Biomedizinischen Messtechnik und der elektrischen Schaltungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Erfassung und Auswertung von elektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse II,
- Elektrische Sicherheit in der biomedizinischen Messtechnik,
- Schaltungsentwicklung von elektronischen und optoelektronischen Schaltungen der biomedizinischen Messtechnik,
- Elektrokardiographie,
- Myographie, Elektroencephalographie und evozierte Potentiale,
- Pulsoxymetrie,
- Infrarot-Spektroskopie,
- Temperaturmesstechnik,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen und charakterisieren wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von physiologischen Systemparametern mit bioelektrischem Ursprung. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik bzw. Elektronik.
Die Hörer kennen die einschlägigen Normen zur elektrischen Sicherheit bei der Konstruktion von biomedizinischen Messsystemen. Sie analysieren und entwerfen elektronische und optoelektronische Schaltungen zur Biosignalaufnahme und Signalverarbeitung.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der erhaltenen Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Eichmeier J., Medizinische Elektronik, Berlin, Heidelberg 1997
- Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2012
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H, Biomedizinische Messtechnik und Schaltungstechnik, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Version
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Erfassung und Auswertung von elektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse II,
- Elektrische Sicherheit in der biomedizinischen Messtechnik,
- Schaltungsentwicklung von elektronischen und optoelektronischen Schaltungen der biomedizinischen Messtechnik,
- Elektrokardiographie,
- Myographie, Elektroencephalographie und evozierte Potentiale,
- Pulsoxymetrie,
- Infrarot-Spektroskopie,
- Temperaturmesstechnik,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen und charakterisieren wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von physiologischen Systemparametern mit bioelektrischem Ursprung. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik bzw. Elektronik.
Die Hörer kennen die einschlägigen Normen zur elektrischen Sicherheit bei der Konstruktion von biomedizinischen Messsystemen. Sie analysieren und entwerfen elektronische und optoelektronische Schaltungen zur Biosignalaufnahme und Signalverarbeitung.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der erhaltenen Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Eichmeier J., Medizinische Elektronik, Berlin, Heidelberg 1997
- Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2012
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H, Biomedizinische Messtechnik und Schaltungstechnik, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Version
Energiemanagement (H.43)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.43, Energiemanagement
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Energiemanagement |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus dem Modul H.42 „Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I“ oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus dem Modul H.42 „Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I“ oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einführung (Erzeugung, Speicherung, Übertragung, Verteilung)
- Netzstrukturen
- Drehstromübertragung, Leitungen (lang u. kurz), Belastungen, Kompensation, FACTS
- Gleichstromübertragung, HGÜ Betriebsmittel (Leitungen, Kabel, Transformatoren, Schalter, Überspannungsableiter)
- Netzschutz, Schutztechnik, Leittechnik
- Netzbetrieb, Smart Grids, Energiemanagement
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H43 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten selbständig Komponenten und Netze der elektrischen Energieversorgung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
- Einführung (Erzeugung, Speicherung, Übertragung, Verteilung)
- Netzstrukturen
- Drehstromübertragung, Leitungen (lang u. kurz), Belastungen, Kompensation, FACTS
- Gleichstromübertragung, HGÜ Betriebsmittel (Leitungen, Kabel, Transformatoren, Schalter, Überspannungsableiter)
- Netzschutz, Schutztechnik, Leittechnik
- Netzbetrieb, Smart Grids, Energiemanagement
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H43 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten selbständig Komponenten und Netze der elektrischen Energieversorgung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Hardwarebeschreibungssprachen und Praktikum Steuerungstechnik und Robotik (H.14)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.14, Hardwarebeschreibungssprachen und Praktikum Steuerungstechnik und Robotik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Hardwarebeschreibungssprachen |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Steuerungstechnik und Robotik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
- H.14.1 Schaltungsentwurf mit VHDL: seminar. Unterricht, Übung
- H.14.2 Praktikum Steuerungstechnik und Robotik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Modul TI.2 „Digitaltechnik“ im 3. Semester
- Kenntnisse aus der Modulgruppe H.11
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
- H.14.1 Schaltungsentwurf mit VHDL: seminar. Unterricht, Übung
- H.14.2 Praktikum Steuerungstechnik und Robotik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Modul TI.2 „Digitaltechnik“ im 3. Semester
- Kenntnisse aus der Modulgruppe H.11
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundelemente von VHDL (Entity, Architecture, Datentypen, Prozesse, Nebenläufigkeit)
- Testbenches und Simulation
- Beschreibung und Verifikation endlicher Automaten
- Hierarchische Struktur und Konfiguration
- Bibliotheken und Packages
- Handling eines IR und Teachen von Bahnpunkten
- Online-Erstellen und Testvon Roboterprogrammen zur Teilehandhabung und Konturverfolgung
- Hardwarekonfiguration einer SPS sowie Umsetzung einfacher Steuerungslogik
- Steuerungsentwurf für eine Transportanlage, Implementierung und Test auf Simulator, Übertragung auf reale Labor-Anlage
Lernergebnisse
Die Studierenden…
- verstehen den Gegensatz eines algorithmischen Ansatzes einer klassischen Programmiersprache zur Hardwarebeschreibung in einer Hochsprache,
- sind in der Lage, einen einfachen VHDL-Code zu analysieren und zu entwickeln,
- haben Erfahrung im Umgang mit VHDL-Simulation als Teil der Sprachdefinition, sowie mit der IEEE-1164 std-logic Bibliothek,
- können einen Industrieroboter (IR) handhaben und programmieren,
- können selbstständig den Entwurf, die Implementierung und den Test von Schrittketten durchführen.
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Reichard, B. Schwarz, VHDL-Synthese, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- P.J. Ashenden, The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers
- Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual
- G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
- Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131; Oldenburg-Verlag
- W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Modulinhalte
- Grundelemente von VHDL (Entity, Architecture, Datentypen, Prozesse, Nebenläufigkeit)
- Testbenches und Simulation
- Beschreibung und Verifikation endlicher Automaten
- Hierarchische Struktur und Konfiguration
- Bibliotheken und Packages
- Handling eines IR und Teachen von Bahnpunkten
- Online-Erstellen und Testvon Roboterprogrammen zur Teilehandhabung und Konturverfolgung
- Hardwarekonfiguration einer SPS sowie Umsetzung einfacher Steuerungslogik
- Steuerungsentwurf für eine Transportanlage, Implementierung und Test auf Simulator, Übertragung auf reale Labor-Anlage
Lernergebnisse
Die Studierenden…
- verstehen den Gegensatz eines algorithmischen Ansatzes einer klassischen Programmiersprache zur Hardwarebeschreibung in einer Hochsprache,
- sind in der Lage, einen einfachen VHDL-Code zu analysieren und zu entwickeln,
- haben Erfahrung im Umgang mit VHDL-Simulation als Teil der Sprachdefinition, sowie mit der IEEE-1164 std-logic Bibliothek,
- können einen Industrieroboter (IR) handhaben und programmieren,
- können selbstständig den Entwurf, die Implementierung und den Test von Schrittketten durchführen.
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Reichard, B. Schwarz, VHDL-Synthese, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- P.J. Ashenden, The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers
- Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual
- G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
- Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131; Oldenburg-Verlag
- W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Leistungselektronik II und Praktikum Leistungselektronik (H.33)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.33, Leistungselektronik II und Praktikum Leistungselektronik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Leistungselektronik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Leistungselektronik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.33.1 Leistungselektronik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.33.2 Praktikum Leistungselektronik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
- Leistungselektronik I
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.33.1 Leistungselektronik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.33.2 Praktikum Leistungselektronik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
- Leistungselektronik I
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Bauelemente und deren Besonderheiten in der Leistungselektronik für selbst- und netzgeführte Schaltungen
- Methoden der Analyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Mittelpunkt- und Brückenschaltungen
- Netzoberschwingungen
- Steuerverfahren
- Nutzsignalverhalten und Verluste
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das vertiefte Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von netzgeführter Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen netzgeführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse netzgeführter Schaltungen an
- Die Studierenden erweitern ihre Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf selbst und netzgeführter Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4:Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Modulinhalte
- Bauelemente und deren Besonderheiten in der Leistungselektronik für selbst- und netzgeführte Schaltungen
- Methoden der Analyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Mittelpunkt- und Brückenschaltungen
- Netzoberschwingungen
- Steuerverfahren
- Nutzsignalverhalten und Verluste
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das vertiefte Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von netzgeführter Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen netzgeführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse netzgeführter Schaltungen an
- Die Studierenden erweitern ihre Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf selbst und netzgeführter Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4:Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Medizinische Therapiesysteme (H.64)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.64, Medizinische Therapiesysteme
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Medizinische Therapiesysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Mathematik und Physik
- Kenntnisse in der Physiologie und der biomedizinischen Messtechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Mathematik und Physik
- Kenntnisse in der Physiologie und der biomedizinischen Messtechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, Partikelstrahlung und elastischen Wellen mit biologischem Gewebe in unterschiedlichen Spektralbereichen,
- Grundlagen der Strahlentherapie,
- Aufbau und Funktionsweise von therapeutischen Röntgensystemen,
- Aufbau und Funktion von medizinischen Beschleunigereinrichtungen (Zyklotron, Synchrotron, Wanderwellen- und Stehwellenbeschleuniger, …),
- Grundlagen des Strahlenschutzes,
- Technik und Applikation der Elektronentherapie,
- Grundlagen des radioaktiven Zerfalls,
- Funktionsweisen von Therapieformen mit radioaktiven Substanzen,
- Strahlentherapie mit schweren geladenen Teilchen,
- Medizinische Therapie im ultravioletten Spektralbereich,
- Therapiemethoden im sichtbaren Spektralbereich,
- Elektrotherapie,
- Lithotripsie.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von aktuellen ionisierenden und nichtionisierenden medizinischen Therapiesystemen. Sie verstehen die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Spektralbereiche, von Partikelstrahlung und von elastischen Wellen mit biologischem Gewebe.
Die Hörer analysieren und beschreiben quantitativ die Funktion von Röntgentherapiesystemen, Teilchenbeschleunigern und Therapiesystemen auf der Basis von radioaktiver Strahlung. Sie konzipieren Therapiesysteme im ultravioletten und im optischen Spektralbereich für unterschiedliche medizinische Anwendungen.
Die Teilnehmer bewerten technische Verfahren zur Konstruktion von elektrotherapeutischen Systemen. Die Analyse von Therapieverfahren mit elastischen Wellen runden die Betrachtungen ab.
Literatur und weitere Lernangebote
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Demtröder W., Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Demtröder W., Experimentalphysik 4: Kern-, Teilchen-, Astrophysik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2014
- Krieger H., Strahlungsquellen für Technik und Medizin, Springer Fachmedien: Wiesbaden 2013
- Grupen C., Grundkurs Strahlenschutz, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2003
- Kullmann W., Medizinische Therapie-Systeme, Skriptum zur Lehrveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, Partikelstrahlung und elastischen Wellen mit biologischem Gewebe in unterschiedlichen Spektralbereichen,
- Grundlagen der Strahlentherapie,
- Aufbau und Funktionsweise von therapeutischen Röntgensystemen,
- Aufbau und Funktion von medizinischen Beschleunigereinrichtungen (Zyklotron, Synchrotron, Wanderwellen- und Stehwellenbeschleuniger, …),
- Grundlagen des Strahlenschutzes,
- Technik und Applikation der Elektronentherapie,
- Grundlagen des radioaktiven Zerfalls,
- Funktionsweisen von Therapieformen mit radioaktiven Substanzen,
- Strahlentherapie mit schweren geladenen Teilchen,
- Medizinische Therapie im ultravioletten Spektralbereich,
- Therapiemethoden im sichtbaren Spektralbereich,
- Elektrotherapie,
- Lithotripsie.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von aktuellen ionisierenden und nichtionisierenden medizinischen Therapiesystemen. Sie verstehen die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Spektralbereiche, von Partikelstrahlung und von elastischen Wellen mit biologischem Gewebe.
Die Hörer analysieren und beschreiben quantitativ die Funktion von Röntgentherapiesystemen, Teilchenbeschleunigern und Therapiesystemen auf der Basis von radioaktiver Strahlung. Sie konzipieren Therapiesysteme im ultravioletten und im optischen Spektralbereich für unterschiedliche medizinische Anwendungen.
Die Teilnehmer bewerten technische Verfahren zur Konstruktion von elektrotherapeutischen Systemen. Die Analyse von Therapieverfahren mit elastischen Wellen runden die Betrachtungen ab.
Literatur und weitere Lernangebote
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Demtröder W., Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Demtröder W., Experimentalphysik 4: Kern-, Teilchen-, Astrophysik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2014
- Krieger H., Strahlungsquellen für Technik und Medizin, Springer Fachmedien: Wiesbaden 2013
- Grupen C., Grundkurs Strahlenschutz, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2003
- Kullmann W., Medizinische Therapie-Systeme, Skriptum zur Lehrveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Nachrichtensysteme (H.73)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.73, Nachrichtensysteme
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Nachrichtensysteme | Seminaristischer Unterricht | 5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET (I u. II)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET (I u. II)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Analoge Modulation, AM, FM
- Digitale Modulation, ASK, PSK, QAM
- Multiplexverfahren
- MIMO (Mehrwegeausbreitung), Beamforming
- Aktuelle Verfahren der mobilen Datenübertragung, LTE
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen analoge und digitale Modulationstechniken kennen. Die optimale Ausnutzung des Kanals durch Multiplexverfahren und Mehrwegeausbreitung (MIMO) wird besprochen. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse der Übertragungstechniken durch Diskussion aktueller Übertragungsverfahren wie beispielsweise LTE:
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die Datenübertragung über Funksysteme zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Nachrichtenübertragungsverfahren einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
Modulinhalte
- Analoge Modulation, AM, FM
- Digitale Modulation, ASK, PSK, QAM
- Multiplexverfahren
- MIMO (Mehrwegeausbreitung), Beamforming
- Aktuelle Verfahren der mobilen Datenübertragung, LTE
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen analoge und digitale Modulationstechniken kennen. Die optimale Ausnutzung des Kanals durch Multiplexverfahren und Mehrwegeausbreitung (MIMO) wird besprochen. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse der Übertragungstechniken durch Diskussion aktueller Übertragungsverfahren wie beispielsweise LTE:
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die Datenübertragung über Funksysteme zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Nachrichtenübertragungsverfahren einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
Netzwerksynthese und Praktikum Schaltungstechnik (H.83)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.83, Netzwerksynthese und Praktikum Schaltungstechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Netzwerksynthese | Seminaristischer Unterricht | 3 SWS | k. A. |
Praktikum Schaltungstechnik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
210 h
60 h
120 h
30 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- MT
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- MT
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Zweipol- und Vierpol-Synthese mit ausgewählten Verfahren (z. B. Kettenbruch- oder Brune-Verfahren)
- Entwurf von RC- RL- und LC-Schaltungen
- Rechner-Hilfsmittel zur Synthese
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Untersuchung von Netzwerken erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet
- Handhabung von Signalgeneratoren, Oszilloskopen, Spektrumanalysatoren
- Verschiedene Versuche (Transistorschaltungen, kontinuierliche Netzgeräte, Schaltnetzteile, Komponenten von Operationsverstärkern; Integrierte Operationsverstärker, Signalformerschaltungen) aus dem Bereich der NF-Schaltungstechnik
- Bedienung, Signaldarstellung, Signalauswertung und -speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen •
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven
- Anfertigung eines technischen Berichts zu jedem der Versuche
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen die Anforderungen elektrischer Netzwerke, Entwurfsverfahren und Realisierungsmöglichkeiten von passiven und aktiven Netzwerken
- Die Studierenden beherrschen die Zweipol- und Vierpol-Synthese
- Die Studierenden beherrschen die typischen Messgeräte und Messverfahren zur Untersuchung von Netzwerken
- Die Studierenden verifizieren messtechnische Entwurfsparameter
- Die Studierenden untersuchen den Aufbau von entworfenen Schaltungen
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen
- Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Versuchen
- Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten im Umgang mit Netzgeräten, Funktionsgeneratoren und Oszilloskopen
- Die Studierenden fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an
Literatur und weitere Lernangebote
- Anleitungen zu den Versuchen
- Taschenbuch der Hochfrequenztechnik: Band 1: Grundlagen von Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Springer Verlag
- Netzwerksynthese in Beispielen: Passive und aktive RC-Netzwerke, RLC-Zweitore und Approximation, Rolf Unbehauen, Albert Mayer, Oldenbourg-Verlag
Modulinhalte
- Zweipol- und Vierpol-Synthese mit ausgewählten Verfahren (z. B. Kettenbruch- oder Brune-Verfahren)
- Entwurf von RC- RL- und LC-Schaltungen
- Rechner-Hilfsmittel zur Synthese
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Untersuchung von Netzwerken erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet
- Handhabung von Signalgeneratoren, Oszilloskopen, Spektrumanalysatoren
- Verschiedene Versuche (Transistorschaltungen, kontinuierliche Netzgeräte, Schaltnetzteile, Komponenten von Operationsverstärkern; Integrierte Operationsverstärker, Signalformerschaltungen) aus dem Bereich der NF-Schaltungstechnik
- Bedienung, Signaldarstellung, Signalauswertung und -speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen •
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven
- Anfertigung eines technischen Berichts zu jedem der Versuche
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen die Anforderungen elektrischer Netzwerke, Entwurfsverfahren und Realisierungsmöglichkeiten von passiven und aktiven Netzwerken
- Die Studierenden beherrschen die Zweipol- und Vierpol-Synthese
- Die Studierenden beherrschen die typischen Messgeräte und Messverfahren zur Untersuchung von Netzwerken
- Die Studierenden verifizieren messtechnische Entwurfsparameter
- Die Studierenden untersuchen den Aufbau von entworfenen Schaltungen
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen
- Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Versuchen
- Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten im Umgang mit Netzgeräten, Funktionsgeneratoren und Oszilloskopen
- Die Studierenden fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an
Literatur und weitere Lernangebote
- Anleitungen zu den Versuchen
- Taschenbuch der Hochfrequenztechnik: Band 1: Grundlagen von Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Springer Verlag
- Netzwerksynthese in Beispielen: Passive und aktive RC-Netzwerke, RLC-Zweitore und Approximation, Rolf Unbehauen, Albert Mayer, Oldenbourg-Verlag
Netzwerktechnik I und Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme (H.24)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.24, Netzwerktechnik I und Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Netzwerktechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
- H.24.1 Netzwerktechnik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.24.2 Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
- H.24.1 Netzwerktechnik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.24.2 Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Netzwerktechnik I:
- Funktionsweise moderner Netzwerkkomponenten in Datennetzen (OSI Layer 1-, 2- u. 3- Devices)
- Planung und Aufbau von Netzen (Strukturierte Gebäudeverkabelung, Redundanzstrategien, Physikalische Übertragungsparameter, Abnahmemessungen)
- Übung zum Entwurf einer Netzwerktopologie
- Konzepte zum ressourcenschonenden Umgang des IP-Adressraums (Subnetting, VLSM, CIDR)
- Übung zur Adressraumplanung
- Kommunikation innerhalb eines lokalen Netzwerkes und über das lokale Subnetz hinaus
- Netzwerk-Routing (Prozess, Routing Protokolle)
- Übung zum Netzwerk Routing
Praktikum Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme:
- Entwurf und Programmierung von Embedded Systemen
- Entwurf und Implementierung von Echtzeitanwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete aus den Themenbereichen Datennetze und der Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren der Netzwerkkommunikation und planen und konfigurieren Datenübertragungsnetzwerke und übertragen diese auf gegebene Aufgabenstellungen.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren aus der Prozessdatenverarbeitung und implementieren Anwendungssysteme mit Echtzeitanforderungen auf eingebetteten Zielsystemen und sind in der Lage die Kenntnisse auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Modulinhalte
Netzwerktechnik I:
- Funktionsweise moderner Netzwerkkomponenten in Datennetzen (OSI Layer 1-, 2- u. 3- Devices)
- Planung und Aufbau von Netzen (Strukturierte Gebäudeverkabelung, Redundanzstrategien, Physikalische Übertragungsparameter, Abnahmemessungen)
- Übung zum Entwurf einer Netzwerktopologie
- Konzepte zum ressourcenschonenden Umgang des IP-Adressraums (Subnetting, VLSM, CIDR)
- Übung zur Adressraumplanung
- Kommunikation innerhalb eines lokalen Netzwerkes und über das lokale Subnetz hinaus
- Netzwerk-Routing (Prozess, Routing Protokolle)
- Übung zum Netzwerk Routing
Praktikum Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme:
- Entwurf und Programmierung von Embedded Systemen
- Entwurf und Implementierung von Echtzeitanwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete aus den Themenbereichen Datennetze und der Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren der Netzwerkkommunikation und planen und konfigurieren Datenübertragungsnetzwerke und übertragen diese auf gegebene Aufgabenstellungen.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren aus der Prozessdatenverarbeitung und implementieren Anwendungssysteme mit Echtzeitanforderungen auf eingebetteten Zielsystemen und sind in der Lage die Kenntnisse auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Physiologie II und Analysentechnik II mit Praktikum (H.53)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.53, Physiologie II und Analysentechnik II mit Praktikum
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Physiologie II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Analysentechnik II mit Praktikum | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.53.1 Physiologie II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.53.2 Analysentechnik II mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik
- Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Grundkenntnisse in der Zellphysiologie und Analysentechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.53.1 Physiologie II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.53.2 Analysentechnik II mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik
- Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Grundkenntnisse in der Zellphysiologie und Analysentechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Potentialbildung an Membranen,
- Neuro- und Muskelphysiologie,
- Herz-/Kreislauf-System,
- Atmung,
- Entgiftung (Niere, Leber),
- Allgemeiner Stoffwechsel,
- Analytik im klinischen Bereich II,
- Spektroskopische Methoden II,
- Chromatographie,
- Elektrophorese,
- Dielektrophorese,
- Elektrochemische Analyse,
- Durchführung von Laborexperimenten in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich der Humanphysiologie. Ausgehend von zellphysiologischen Grundlagen diskutieren sie physiologische Funktionen im Menschen.
Die Teilnehmer vertiefen daneben Grundkenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Studierenden verstehen und analysieren die Eigenschaften und das Zusammenspiel zwischen physiologischen Organsystemen im Menschen. Sie kennen die Charakteristika der Organe und leiten daraus geeignete Analysemethoden zur Diagnostik ab.
In praktischer Laborarbeit testen und überprüfen die Teilnehmer die gelernten Zusammenhänge in Experimenten, überwachen die Messvorgänge und werten die erhaltenen Daten aus.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
- Rücker G., Neugebauer M., Willems G.G., Instrumentelle pharmazeutische Analytik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: Stuttgart 2007
- Skoog D.A., Leary J.J., Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 1996
- Schriftliche Unterlagen zum Modul
Modulinhalte
- Potentialbildung an Membranen,
- Neuro- und Muskelphysiologie,
- Herz-/Kreislauf-System,
- Atmung,
- Entgiftung (Niere, Leber),
- Allgemeiner Stoffwechsel,
- Analytik im klinischen Bereich II,
- Spektroskopische Methoden II,
- Chromatographie,
- Elektrophorese,
- Dielektrophorese,
- Elektrochemische Analyse,
- Durchführung von Laborexperimenten in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich der Humanphysiologie. Ausgehend von zellphysiologischen Grundlagen diskutieren sie physiologische Funktionen im Menschen.
Die Teilnehmer vertiefen daneben Grundkenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Studierenden verstehen und analysieren die Eigenschaften und das Zusammenspiel zwischen physiologischen Organsystemen im Menschen. Sie kennen die Charakteristika der Organe und leiten daraus geeignete Analysemethoden zur Diagnostik ab.
In praktischer Laborarbeit testen und überprüfen die Teilnehmer die gelernten Zusammenhänge in Experimenten, überwachen die Messvorgänge und werten die erhaltenen Daten aus.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
- Rücker G., Neugebauer M., Willems G.G., Instrumentelle pharmazeutische Analytik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: Stuttgart 2007
- Skoog D.A., Leary J.J., Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 1996
- Schriftliche Unterlagen zum Modul
Praktikum Nachrichtentechnik Übertragung (H.74)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.74, Praktikum Nachrichtentechnik Übertragung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Nachrichtentechnik | Praktikum | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
160 h
46 h
104 h
10 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.71, H.72
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.71, H.72
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Entwicklung, Überwachung und Reparatur von analogen und digitalen Systemen erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet.
- Arbeiten mit Signalgeneratoren, Signalprozessoren, Spezial-Oszilloskopen, Spektrumanalysator, Network-Analyzer und Messgeräten aus dem Bereich des Rundfunks und des Fernsehens.
- Verschiedene Versuche zur Programmierung von Digitalprozessoren; zur Abtastung, Filterung und Codierung; zur Hochfrequenztechnik (Mikrowellen-Oszillator, Richtkoppler, Schlitzleitung), zur Fernsehtechnik (MP2; QAM und OFDM); Impedanzen und Ortskurven diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- Bedienung, Signaldarstellung, Signal-Auswertung und – Speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven Anfertigung einer technischen Ausarbeitung zu jedem Versuch
Lernergebnisse
Die Studierenden
- entwickeln praktische Fähigkeiten zum Umgang mit typischen Messgeräten und Messverfahren zur Untersuchung unterschiedlicher Nachrichtenstrecken.
- erproben die Erfassung und Speicherung wesentlicher Parameter der Audio- oder Videotechnik.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Modulinhalte
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Entwicklung, Überwachung und Reparatur von analogen und digitalen Systemen erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet.
- Arbeiten mit Signalgeneratoren, Signalprozessoren, Spezial-Oszilloskopen, Spektrumanalysator, Network-Analyzer und Messgeräten aus dem Bereich des Rundfunks und des Fernsehens.
- Verschiedene Versuche zur Programmierung von Digitalprozessoren; zur Abtastung, Filterung und Codierung; zur Hochfrequenztechnik (Mikrowellen-Oszillator, Richtkoppler, Schlitzleitung), zur Fernsehtechnik (MP2; QAM und OFDM); Impedanzen und Ortskurven diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- Bedienung, Signaldarstellung, Signal-Auswertung und – Speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven Anfertigung einer technischen Ausarbeitung zu jedem Versuch
Lernergebnisse
Die Studierenden
- entwickeln praktische Fähigkeiten zum Umgang mit typischen Messgeräten und Messverfahren zur Untersuchung unterschiedlicher Nachrichtenstrecken.
- erproben die Erfassung und Speicherung wesentlicher Parameter der Audio- oder Videotechnik.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik (H.84)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.84, Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik
SWS
3 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
4 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik | Praktikum | 3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
130 h
40 h
80 h
10 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.81, H.82
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.81, H.82
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- An Beispielen werden wesentliche Systeme der Nachrichtentechnik erläutert und die Eigenschaften im Praxisversuch selbständig erarbeitet.
- DVB-Verfahren, Satellitenempfang,
- Streuparameter und Smith-Diagramme; HF-Vierpol-Messungen.
- Mikrowellentechnik, Hohlleitersysteme, CW-Radar, Antennen und Streuziele.
- Effekte bei Bandbegrenzung und Filtern im NF-Bereich.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- lernen einige der wichtigsten nachrichtentechnischen Systeme vom Niederfrequenzbereich bis zum Hoch- und Höchstfrequenzbereich praktisch kennen.
- messen Frequenzgänge, Oberwellen und Spiegelfrequenzen bei Tiefpässen und anderen Filtern.
- suchen, messen und beurteilen TV-Satelliten-Transponderdaten an einer Empfangsanlage mit schwenkbarer Antenne und einem Satelliten-Analysator.
- arbeiten im reflexionsarmen Raum am Mikrowellen-CW-Radar in Hohlleitertechnik und bestimmen Radar-Streuquerschnitte sowie den Gewinn einer Hornstrahler-Antenne.
- untersuchen Datenkompression nach MPEG bei DVB sowie Frequenz-Hubs und Multiplex-Leistung beim FM-Rundfunk (so lange noch in FM gesendet wird; Umstellung in Zukunft).
- gewinnen Streuparameter diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Modulinhalte
- An Beispielen werden wesentliche Systeme der Nachrichtentechnik erläutert und die Eigenschaften im Praxisversuch selbständig erarbeitet.
- DVB-Verfahren, Satellitenempfang,
- Streuparameter und Smith-Diagramme; HF-Vierpol-Messungen.
- Mikrowellentechnik, Hohlleitersysteme, CW-Radar, Antennen und Streuziele.
- Effekte bei Bandbegrenzung und Filtern im NF-Bereich.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- lernen einige der wichtigsten nachrichtentechnischen Systeme vom Niederfrequenzbereich bis zum Hoch- und Höchstfrequenzbereich praktisch kennen.
- messen Frequenzgänge, Oberwellen und Spiegelfrequenzen bei Tiefpässen und anderen Filtern.
- suchen, messen und beurteilen TV-Satelliten-Transponderdaten an einer Empfangsanlage mit schwenkbarer Antenne und einem Satelliten-Analysator.
- arbeiten im reflexionsarmen Raum am Mikrowellen-CW-Radar in Hohlleitertechnik und bestimmen Radar-Streuquerschnitte sowie den Gewinn einer Hornstrahler-Antenne.
- untersuchen Datenkompression nach MPEG bei DVB sowie Frequenz-Hubs und Multiplex-Leistung beim FM-Rundfunk (so lange noch in FM gesendet wird; Umstellung in Zukunft).
- gewinnen Streuparameter diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Praktikum Simulation und Energiewandlung II (H.34)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.34, Praktikum Simulation und Energiewandlung II
SWS
3 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Simulation und Energiewandlung II | Praktikum | 3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
150 h
45 h
105 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- H.31 Elektrische Antriebe
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- H.31 Elektrische Antriebe
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
2 Rechnerübungen:
- MATLAB als Werkzeug zur Versuchsdokumentation (Skript-Progr., analyt. Lösungen, Grafik, Publish-Funktion)
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit SIMULINK anhand ausgewählter Beispiele
6 Laborversuche zu den Themen:
- FEM-Simulation eines Schrittmotors (Kraftbestimmung, transiente Simulation der Bewegung)
- Gleichstrommotor (Prüfmethoden, Verlust- und Wirkungsgradbestimmung)
- Drehstromtransformator (Magnetisierung, unsymmetrische Belastung)
- Synchrongenerator (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Generator)
- Asynchronmaschine am Drehstromnetz (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Motor)
- Asynchronmaschine am Umrichter (Parametrierung Umrichter, Leerlauf- und Belastungsversuch)
Lernergebnisse
Die Studierenden erstellen (synthetisieren) lineare Simulationsmodelle 2. Ordnung und analysieren nichtlineare Simulationsmodelle höherer Ordnung. Die Studierenden bearbeiten technische Themen im Team, analysieren kritisch Messergebnisse im Vergleich zu theoretischen Betrachtungen und erstellen technische Berichte.
Literatur und weitere Lernangebote
Wie in H.31 Elektrische Antriebe, zusätzlich Versuchsanleitungen
Modulinhalte
2 Rechnerübungen:
- MATLAB als Werkzeug zur Versuchsdokumentation (Skript-Progr., analyt. Lösungen, Grafik, Publish-Funktion)
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit SIMULINK anhand ausgewählter Beispiele
6 Laborversuche zu den Themen:
- FEM-Simulation eines Schrittmotors (Kraftbestimmung, transiente Simulation der Bewegung)
- Gleichstrommotor (Prüfmethoden, Verlust- und Wirkungsgradbestimmung)
- Drehstromtransformator (Magnetisierung, unsymmetrische Belastung)
- Synchrongenerator (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Generator)
- Asynchronmaschine am Drehstromnetz (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Motor)
- Asynchronmaschine am Umrichter (Parametrierung Umrichter, Leerlauf- und Belastungsversuch)
Lernergebnisse
Die Studierenden erstellen (synthetisieren) lineare Simulationsmodelle 2. Ordnung und analysieren nichtlineare Simulationsmodelle höherer Ordnung. Die Studierenden bearbeiten technische Themen im Team, analysieren kritisch Messergebnisse im Vergleich zu theoretischen Betrachtungen und erstellen technische Berichte.
Literatur und weitere Lernangebote
Wie in H.31 Elektrische Antriebe, zusätzlich Versuchsanleitungen
Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme (H.23)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.23, Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Anforderungen an Embedded Systems, Architekturen von Mikrocontroller- und DSP-Prozessoren,
- Hardware-/Software-Embedded CoDesign-, Entwicklungs-, Test- und Verifikationsumgebungen.
- Anforderungen und Aufbau von Echtzeit-Betriebssystemen und Embedded Systemen, Definition Echtzeit,
- Gestaltung von Prozessdatenverarbeitungssystemen, Gestaltung von Anwenderprogrammen, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Entwurf von Algorithmen zur digitalen Messdatenverarbeitung.
- Architektur, Anforderungen und Aufbau von EchtzeitBetriebssystemen, Kenntnisse über kommerziell verfügbare Echtzeit-Betriebssysteme,
- Verfahren der Prozessor- und Resourcenverwaltung, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Zeitdienste, Fehlertoleranz,
- Entwurf und Realisierung von Echtzeit-Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden nennen die Anforderungen an Echtzeitanwendungen und beurteilen den Einsatz solcher Anwendungssysteme.
Die Studierenden entwerfen und implementieren Echtzeitanwendungen auf Basis von Echtzeit-Betriebssystemen.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden der Echtzeitsynchronisation und –kommunikation zwischen Prozessen und sind in der Lage, die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Modulinhalte
- Anforderungen an Embedded Systems, Architekturen von Mikrocontroller- und DSP-Prozessoren,
- Hardware-/Software-Embedded CoDesign-, Entwicklungs-, Test- und Verifikationsumgebungen.
- Anforderungen und Aufbau von Echtzeit-Betriebssystemen und Embedded Systemen, Definition Echtzeit,
- Gestaltung von Prozessdatenverarbeitungssystemen, Gestaltung von Anwenderprogrammen, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Entwurf von Algorithmen zur digitalen Messdatenverarbeitung.
- Architektur, Anforderungen und Aufbau von EchtzeitBetriebssystemen, Kenntnisse über kommerziell verfügbare Echtzeit-Betriebssysteme,
- Verfahren der Prozessor- und Resourcenverwaltung, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Zeitdienste, Fehlertoleranz,
- Entwurf und Realisierung von Echtzeit-Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden nennen die Anforderungen an Echtzeitanwendungen und beurteilen den Einsatz solcher Anwendungssysteme.
Die Studierenden entwerfen und implementieren Echtzeitanwendungen auf Basis von Echtzeit-Betriebssystemen.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden der Echtzeitsynchronisation und –kommunikation zwischen Prozessen und sind in der Lage, die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Prozessmesstechnik und Feldbussysteme (H.13)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.13, Prozessmesstechnik und Feldbussysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Prozessmesstechnik und Feldbussysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jan Hansmann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen
- Grundlagen der Elektrotechnik I, II
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jan Hansmann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen
- Grundlagen der Elektrotechnik I, II
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
1. Prozessmesstechnik
- Gemeinsamkeiten aller Sensorsysteme
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung
- Temperaturmessung
2. Feldbusse
- Bitübertragungsschicht
- Kanalcodierung
- Buszugriffsverfahren
- Beispielhafte Feldbusse
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen aktuelle Verfahren der Prozessmesstechnik und können sie erklären. Ebenso haben sie Kenntnis der wichtigsten Feldbussysteme und können deren Grundprinzipien erläutern.
Die Teilnehmer sind fähig, Sensorsysteme der Prozessmesstechnik zur vergleichen. Ebenso können Feldbussysteme klassifiziert und analysiert werden. Die Teilnehmer verstehen das Konzept des Messtransformers als dynamisches System und der Verarbeitung von zeit- und wertdiskreten Signalen.
Die Hörer des Moduls können für eine gegebene Problemstellung geeignete Mess- und Feldbussysteme auswählen und sie geeignet parametrieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Skript zur Vorlesung
- Prock, J.; Einführung in die Prozessmesstechnik, Teubner, 1997
Modulinhalte
1. Prozessmesstechnik
- Gemeinsamkeiten aller Sensorsysteme
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung
- Temperaturmessung
2. Feldbusse
- Bitübertragungsschicht
- Kanalcodierung
- Buszugriffsverfahren
- Beispielhafte Feldbusse
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen aktuelle Verfahren der Prozessmesstechnik und können sie erklären. Ebenso haben sie Kenntnis der wichtigsten Feldbussysteme und können deren Grundprinzipien erläutern.
Die Teilnehmer sind fähig, Sensorsysteme der Prozessmesstechnik zur vergleichen. Ebenso können Feldbussysteme klassifiziert und analysiert werden. Die Teilnehmer verstehen das Konzept des Messtransformers als dynamisches System und der Verarbeitung von zeit- und wertdiskreten Signalen.
Die Hörer des Moduls können für eine gegebene Problemstellung geeignete Mess- und Feldbussysteme auswählen und sie geeignet parametrieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Skript zur Vorlesung
- Prock, J.; Einführung in die Prozessmesstechnik, Teubner, 1997
Regenerative Energien und Praktikum Elektroenergiesysteme (H.44)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.44, Regenerative Energien und Praktikum Elektroenergiesysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Regenerative Energien |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Elektroenergiesysteme | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
SU, Ü (Regenerative Energien):
- Einführung
- Wasserkraft, Windkraft,
- Photovoltaik
- Solarthermie, Geothermie, Biomasse
- Verfügbarkeit, Speichermöglichkeiten, Netzeinbindung
P (Elektroenergiesysteme):
- Laborversuche Anlagentechnik, Elektroenergiesysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H44 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb regenerativer Energieanlagen an, und sie analysieren und bewerten die praktischen Fragen ihrer Einbindung in die Elektroenergiesysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Carl Hanser Verlag
- Gasch: Windkraftanlagen, Springer Vieweg Verlag
- Mertens: Photovoltaik, Carl Hanser Verlag
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
SU, Ü (Regenerative Energien):
- Einführung
- Wasserkraft, Windkraft,
- Photovoltaik
- Solarthermie, Geothermie, Biomasse
- Verfügbarkeit, Speichermöglichkeiten, Netzeinbindung
P (Elektroenergiesysteme):
- Laborversuche Anlagentechnik, Elektroenergiesysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H44 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb regenerativer Energieanlagen an, und sie analysieren und bewerten die praktischen Fragen ihrer Einbindung in die Elektroenergiesysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Carl Hanser Verlag
- Gasch: Windkraftanlagen, Springer Vieweg Verlag
- Mertens: Photovoltaik, Carl Hanser Verlag
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
5. Semester
Pflichtmodule
Datennetze und Signalverarbeitung (DNSV)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
DNSV, Datennetze und Signalverarbeitung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Datennetze und Signalverarbeitung | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
160 h
46 h
104 h
10 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Die Studierenden lernen die Netzwerk-Arten kennen. Die Begriffe ISO/OSI-Referenzmodell, Bus-Zugriffsverfahren und Busanschaltungen werden vermittelt und anhand praktischer Beispiele näher erläutert. Die wichtigen Verfahren der Datenübertragung, synchrone und asynchrone Übertragungstechniken sind Lehr-Gegenstand des Moduls. Wesentliche Punkte sind weiterhin die Vermittlung der Verfahren zur Modellierung von Kommunikations-Protokollen, der Fähigkeit, eigene Protokollmaschinen zu entwerfen und softwaretechnisch zu implementieren.
Im Teil Signalverarbeitung werden die Kenntnisse vermittelt, die zum Verarbeiten analoger Signale notwendig sind. Die Studierenden lernen den Aufbau eines digitalen Signalverarbeitungs-Systems, ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen. Zentral wird dabei die Aufgabe behandelt, Signale effektiv zu filtern und zu analysieren (Zeit- und Frequenzbereich). Schließlich ist ein wesentlicher Lehr-Inhalt die Vermittlung der benötigten theoretischen Konzepte wie Fourier- und z-Transformation.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Daten-übertragung, Übertragungstechnik und der Protokolle erläu-tern
- besitzen einen Überblick über die Komponenten, Strukturen und Systeme wichtiger Netzwerk-Arten
- kennen das ISO/OSI-Schichtenmodell
- sind in der Lage, die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) darzulegen
- kennen die Methoden und Entwurfsverfahren der digitalen Signalverarbeitung
- können FIR- und IIR-Filter entwerfen und evaluieren
- können die Verfahren der Spektralanalyse einsetzen
Literatur und weitere Lernangebote
- A. V. Oppenheim, R. W. Schafer: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Oldenburg-Verlag
- Ohm: Signalverarbeitung, Springer-Verlag
- Buba, Eike-Manfred: Computernetze Datenverarbeitung Datenkommunikation Datendienste : eine strukturierte Einführung. - Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag
- W.D. Haaß: Handbuch der Kommunikationsnetze. Springer
Modulinhalte
Die Studierenden lernen die Netzwerk-Arten kennen. Die Begriffe ISO/OSI-Referenzmodell, Bus-Zugriffsverfahren und Busanschaltungen werden vermittelt und anhand praktischer Beispiele näher erläutert. Die wichtigen Verfahren der Datenübertragung, synchrone und asynchrone Übertragungstechniken sind Lehr-Gegenstand des Moduls. Wesentliche Punkte sind weiterhin die Vermittlung der Verfahren zur Modellierung von Kommunikations-Protokollen, der Fähigkeit, eigene Protokollmaschinen zu entwerfen und softwaretechnisch zu implementieren.
Im Teil Signalverarbeitung werden die Kenntnisse vermittelt, die zum Verarbeiten analoger Signale notwendig sind. Die Studierenden lernen den Aufbau eines digitalen Signalverarbeitungs-Systems, ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen. Zentral wird dabei die Aufgabe behandelt, Signale effektiv zu filtern und zu analysieren (Zeit- und Frequenzbereich). Schließlich ist ein wesentlicher Lehr-Inhalt die Vermittlung der benötigten theoretischen Konzepte wie Fourier- und z-Transformation.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Daten-übertragung, Übertragungstechnik und der Protokolle erläu-tern
- besitzen einen Überblick über die Komponenten, Strukturen und Systeme wichtiger Netzwerk-Arten
- kennen das ISO/OSI-Schichtenmodell
- sind in der Lage, die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) darzulegen
- kennen die Methoden und Entwurfsverfahren der digitalen Signalverarbeitung
- können FIR- und IIR-Filter entwerfen und evaluieren
- können die Verfahren der Spektralanalyse einsetzen
Literatur und weitere Lernangebote
- A. V. Oppenheim, R. W. Schafer: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Oldenburg-Verlag
- Ohm: Signalverarbeitung, Springer-Verlag
- Buba, Eike-Manfred: Computernetze Datenverarbeitung Datenkommunikation Datendienste : eine strukturierte Einführung. - Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag
- W.D. Haaß: Handbuch der Kommunikationsnetze. Springer
Entwicklungsprojekt (EP)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
EP, Entwicklungsprojekt
SWS
6 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Entwicklungsprojekt (5. Semester) |
Seminaristischer Unterricht
Übung Projekt |
3 SWS | k. A. |
Entwicklungsprojekt (6. Semester) |
Seminaristischer Unterricht
Übung Projekt |
3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
260 h
90 h
150 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
+ Projektarbeit
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Studien-/Projektarbeit)
- sonstige Prüfung (Präsentation)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
erfolgreiche Teilnahme an hinführenden Lehrveranstaltungen
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
+ Projektarbeit
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Studien-/Projektarbeit)
- sonstige Prüfung (Präsentation)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
erfolgreiche Teilnahme an hinführenden Lehrveranstaltungen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Projektmanagement
- Teamorganisation, Strategien der Ideenfindung und Produktbeschreibung
- Aufbau, Struktur und wesentliche Inhalte eines Pflichten- und Lastenheftes
- Planungsverfahren, Bestandteile eines Terminplanes, Anfängerfehler
- Grundlagen der Entwicklungskalkulation
- Vorgaben zur Umsetzung der Projektidee
Produktrealisierung: von der Idee zur Realität:
- Erstellung der Planungsunterlagen
- Umsetzung der selbstgeplanten Entwicklungsschritte
- Zusammenführung der Einzelbestandteile: Hardware, Software, Mechanik
Inbetriebnahme:
- Fehlererkennung, Analyse und Behebung
- Korrektur und Optimierung
Abschlusspräsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage,
- wesentliche Methoden und Bestandteile des Projektmanagements zu überblicken und anzuwenden
- sich in der Anwendung dieser erworbenen Methoden selbst zu organisieren
- die Projektaufgabe wahlweise mit wissenschaftlichem Charakter oder mit konkretem Praxisbezug eigenständig zu definieren
Die Studierenden sind unter Anwendung der erlernten Methoden in der Lage:
- das Pflichten- und Lastenheft der Projektaufgabe auszuarbeiten
- die Abfolge der einzelnen Realisierungsschritte in Form eines Terminplans detailliert zu planen
- den termingerechten Fortschritt des Projektes selbst zu prüfen und sicherzustellen
- die finanziellen Rahmenbedingungen mit Hilfe einer Entwicklungskalkulation auszuarbeiten
- die einzelnen Zwischenschritte mit Hilfe der erworbenen Präsentationstechniken nachvollziehbar allen Teilnehmern darzustellen und aufgetretene Probleme der gemeinsamen Diskussion zu stellen
- das endgültig entwickelte und realisierte Produkt im Rahmen einer semesterübergreifenden Abschlussveranstaltung ähnlich einer Industriemesse einem breiten Publikum zu präsentieren
Literatur und weitere Lernangebote
- Balzert, H. / Schröder, M. / Schäfer, Chr. (2011):
Wissenschaftliches Arbeiten - Ethik, Inhalt & Form, wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen, 2. Aufl. Herdecke. - Trucare, Project Performance (Hrsg.):
http.//www.projektmanagementhandbuch.de
Modulinhalte
Projektmanagement
- Teamorganisation, Strategien der Ideenfindung und Produktbeschreibung
- Aufbau, Struktur und wesentliche Inhalte eines Pflichten- und Lastenheftes
- Planungsverfahren, Bestandteile eines Terminplanes, Anfängerfehler
- Grundlagen der Entwicklungskalkulation
- Vorgaben zur Umsetzung der Projektidee
Produktrealisierung: von der Idee zur Realität:
- Erstellung der Planungsunterlagen
- Umsetzung der selbstgeplanten Entwicklungsschritte
- Zusammenführung der Einzelbestandteile: Hardware, Software, Mechanik
Inbetriebnahme:
- Fehlererkennung, Analyse und Behebung
- Korrektur und Optimierung
Abschlusspräsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage,
- wesentliche Methoden und Bestandteile des Projektmanagements zu überblicken und anzuwenden
- sich in der Anwendung dieser erworbenen Methoden selbst zu organisieren
- die Projektaufgabe wahlweise mit wissenschaftlichem Charakter oder mit konkretem Praxisbezug eigenständig zu definieren
Die Studierenden sind unter Anwendung der erlernten Methoden in der Lage:
- das Pflichten- und Lastenheft der Projektaufgabe auszuarbeiten
- die Abfolge der einzelnen Realisierungsschritte in Form eines Terminplans detailliert zu planen
- den termingerechten Fortschritt des Projektes selbst zu prüfen und sicherzustellen
- die finanziellen Rahmenbedingungen mit Hilfe einer Entwicklungskalkulation auszuarbeiten
- die einzelnen Zwischenschritte mit Hilfe der erworbenen Präsentationstechniken nachvollziehbar allen Teilnehmern darzustellen und aufgetretene Probleme der gemeinsamen Diskussion zu stellen
- das endgültig entwickelte und realisierte Produkt im Rahmen einer semesterübergreifenden Abschlussveranstaltung ähnlich einer Industriemesse einem breiten Publikum zu präsentieren
Literatur und weitere Lernangebote
- Balzert, H. / Schröder, M. / Schäfer, Chr. (2011):
Wissenschaftliches Arbeiten - Ethik, Inhalt & Form, wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen, 2. Aufl. Herdecke. - Trucare, Project Performance (Hrsg.):
http.//www.projektmanagementhandbuch.de
Haupt- und Spezialisierungsmodule
Advanced Automation (H.22)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.22, Advanced Automation
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Advanced Automation |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
- Informatik I
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
- Prof. Dr. Abid Ali
- Prof. Dr. Gunther Bohn
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
- Informatik I
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Automotive Control Systems (Prof. Dr. Ali):
- Übersicht der regelungs- und steuerungstechnischen Probleme im Fahrzeug
- Fahrzeugdynamik, Fahrverhalten, Antriebskoordination
- Steuerung und Regelung des Verbrennungsmotors, Drehmomentsteuerung & -regelung, Optimierung von Verbrauch und Abgasemissionen
- Lambdaregelung, Klopfregelung
- Schwingungsdämpfung, Antiblockiersysteme, Koordination des hybriden Antriebsstranges
Advanced Control (Prof. Dr. Ali):
- Regelkreise mit mehreren Freiheitsgraden
- Modellbasierte Regelungen
- Regelung nichtlinearer Systeme
- Statische und dynamische Kompensation der Nichtlinearitäten
- Gain-Scheduling
- Ausgewählte Regelungsbeispiele aus Robotik und Automatisierungstechnik
Automatische Optische Inspektion (Prof. Dr. Bohn):
- Optik für Bildsensoren
- CCD- und CMOS-Kameras
- 3D-Sensoren
- Infrarot- und Röntgensensoren, 3D-Sensoren
- Bildverarbeitung
- Methoden und der Anwendungen der AOI
- Vertiefung durch praxisnahe Übungen am Rechner mit dem AOI-Tool NEUROCHECK
Modellierung in UML (Prof. Dr. Mathes):
- Übersicht der Unified Modeling Language (UML)
- Anwendungsfalldiagramm
- Aktivitätsdiagramm
- Klassendiagramm
Lernergebnisse
Aus den Vorlesungen (2 SWS)
- Automotive Control Systems
- Advanced Control
- Automatische Optische Inspektion
- Modellbildung
- Modellierung in UML
müssen die Studierenden zwei Veranstaltungen auswählen und eine Prüfung ablegen. Jede Vorlesung findet nur bei ausreichender Hörerzahl statt.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete der Automatisierung.
Die Studierenden erläutern die vermittelten Methoden und übertragen sie auf gegebene Aufgabenstellungen.
Literatur und weitere Lernangebote
Russ Miles, Kim Hamilton: Learning UML 2.0, O‘Reilly Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns: Entwurfsmuster als Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software, mitp Professional
Modulinhalte
Automotive Control Systems (Prof. Dr. Ali):
- Übersicht der regelungs- und steuerungstechnischen Probleme im Fahrzeug
- Fahrzeugdynamik, Fahrverhalten, Antriebskoordination
- Steuerung und Regelung des Verbrennungsmotors, Drehmomentsteuerung & -regelung, Optimierung von Verbrauch und Abgasemissionen
- Lambdaregelung, Klopfregelung
- Schwingungsdämpfung, Antiblockiersysteme, Koordination des hybriden Antriebsstranges
Advanced Control (Prof. Dr. Ali):
- Regelkreise mit mehreren Freiheitsgraden
- Modellbasierte Regelungen
- Regelung nichtlinearer Systeme
- Statische und dynamische Kompensation der Nichtlinearitäten
- Gain-Scheduling
- Ausgewählte Regelungsbeispiele aus Robotik und Automatisierungstechnik
Automatische Optische Inspektion (Prof. Dr. Bohn):
- Optik für Bildsensoren
- CCD- und CMOS-Kameras
- 3D-Sensoren
- Infrarot- und Röntgensensoren, 3D-Sensoren
- Bildverarbeitung
- Methoden und der Anwendungen der AOI
- Vertiefung durch praxisnahe Übungen am Rechner mit dem AOI-Tool NEUROCHECK
Modellierung in UML (Prof. Dr. Mathes):
- Übersicht der Unified Modeling Language (UML)
- Anwendungsfalldiagramm
- Aktivitätsdiagramm
- Klassendiagramm
Lernergebnisse
Aus den Vorlesungen (2 SWS)
- Automotive Control Systems
- Advanced Control
- Automatische Optische Inspektion
- Modellbildung
- Modellierung in UML
müssen die Studierenden zwei Veranstaltungen auswählen und eine Prüfung ablegen. Jede Vorlesung findet nur bei ausreichender Hörerzahl statt.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete der Automatisierung.
Die Studierenden erläutern die vermittelten Methoden und übertragen sie auf gegebene Aufgabenstellungen.
Literatur und weitere Lernangebote
Russ Miles, Kim Hamilton: Learning UML 2.0, O‘Reilly Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns: Entwurfsmuster als Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software, mitp Professional
Bildgebende Systeme I und Praktikum Digitale Bildverarbeitung (H.61)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.61, Bildgebende Systeme I und Praktikum Digitale Bildverarbeitung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Bildgebende Systeme I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Digitale Bildverarbeitung | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.61.1 Bildgebende Systeme I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.61.2 Praktikum Digitale Bildverarbeitung: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Mathematik, Physik, Optik, Physiologie
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.61.1 Bildgebende Systeme I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.61.2 Praktikum Digitale Bildverarbeitung: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Mathematik, Physik, Optik, Physiologie
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Aufbau und Funktion von bildgebenden nichttomographischen Systemen im optischen Spektralbereich, Röntgenund Gammaspektrum,
- Charakterisierung der Bildqualität im Orts- und Frequenzraum (Auflösung, Kontrast, Punktbildfunktion, optische Übertragungsfunktion, Modulationsübertragungsfunktion),
- Gaußsche Matrizenoptik,
- Numerische Simulation von optischen bildgebenden Systemen für die Medizin,
- Standards in der Bildgebung, speziell in der medizinischen Bildgebung (DICOM),
- Quantitative globale Charakterisierung von Bildmatrizen,
- Globale Bildtransformationen (Faltung, Korrelation, FFT, …),
- Zweidimensionale optische Filterung,
- Segmentierung,
- Morphologische Operationen,
- Entwicklung und Implementierung eines modularen Softwaresystems zur digitalen Bildverarbeitung mit Matlab.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von bildgebenden nichttomographischen Systemen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen zwischen fundamentalen physikalischen Prozessen, wie Transmission, Emission, Brechung, Beugung und Streuung, und der Bildentstehung und Bildarchivierung.
Die Teilnehmer analysieren optische bildgebende Systeme und berechnen und simulieren quantitativ deren charakteristische Eigenschaften.
Die Hörer verstehen die Wirkung grundlegender Methoden der digitalen Bildverarbeitung. Sie analysieren digitale Bilder und verbessern die Bildqualität mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Lipson S.G., Lipson H.S., Tannhauser D.S., Optik, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Hecht E., Optik, Addison-Wesley: Bonn, München 1994
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Jähne B., Digitale Bildverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme I: Bildentstehung und Aufnahmetechnik nichttomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Methoden der digitalen Bildverarbeitung mit Praktikum, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Aufbau und Funktion von bildgebenden nichttomographischen Systemen im optischen Spektralbereich, Röntgenund Gammaspektrum,
- Charakterisierung der Bildqualität im Orts- und Frequenzraum (Auflösung, Kontrast, Punktbildfunktion, optische Übertragungsfunktion, Modulationsübertragungsfunktion),
- Gaußsche Matrizenoptik,
- Numerische Simulation von optischen bildgebenden Systemen für die Medizin,
- Standards in der Bildgebung, speziell in der medizinischen Bildgebung (DICOM),
- Quantitative globale Charakterisierung von Bildmatrizen,
- Globale Bildtransformationen (Faltung, Korrelation, FFT, …),
- Zweidimensionale optische Filterung,
- Segmentierung,
- Morphologische Operationen,
- Entwicklung und Implementierung eines modularen Softwaresystems zur digitalen Bildverarbeitung mit Matlab.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von bildgebenden nichttomographischen Systemen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen zwischen fundamentalen physikalischen Prozessen, wie Transmission, Emission, Brechung, Beugung und Streuung, und der Bildentstehung und Bildarchivierung.
Die Teilnehmer analysieren optische bildgebende Systeme und berechnen und simulieren quantitativ deren charakteristische Eigenschaften.
Die Hörer verstehen die Wirkung grundlegender Methoden der digitalen Bildverarbeitung. Sie analysieren digitale Bilder und verbessern die Bildqualität mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Lipson S.G., Lipson H.S., Tannhauser D.S., Optik, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Hecht E., Optik, Addison-Wesley: Bonn, München 1994
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Jähne B., Digitale Bildverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 1997
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme I: Bildentstehung und Aufnahmetechnik nichttomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Methoden der digitalen Bildverarbeitung mit Praktikum, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Biomedizinische Messtechnik I und Praktikum Biomedizinische Messtechnik I (H.52)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.52, Biomedizinische Messtechnik I und Praktikum Biomedizinische Messtechnik I
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Biomedizinische Messtechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Biomedizinische Messtechnik I | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.52.1 Biomedizinische Messtechnik I: seminaristischer. Unterricht, Übung
- H.52.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.52.1 Biomedizinische Messtechnik I: seminaristischer. Unterricht, Übung
- H.52.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Sensorik zur biomedizinischen Messtechnik I,
- Erfassung und Auswertung von nichtelektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse I,
- Temperaturmesstechnik,
- Messung hämodynamischer Parameter,
- Pulmologische Funktionsdiagnostik,
- Optische Messtechnik,
- Atemgas-Messtechnik
- Metabolisches Monitoring,
- Ultraschallmesstechnik,
- Audiometrie,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von nichtelektrischen physiologischen Systemparametern. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik.
Die Hörer vergleichen verschiedene biomedizinische Messsysteme und Messmethoden. Sie sind in der Lage, die Messmethoden quantitativ zu beurteilen und zu berechnen.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H., Biomedizinische Messtechnik und Sensorik, Skriptum zur Modulveranstaltung, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Sensorik zur biomedizinischen Messtechnik I,
- Erfassung und Auswertung von nichtelektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse I,
- Temperaturmesstechnik,
- Messung hämodynamischer Parameter,
- Pulmologische Funktionsdiagnostik,
- Optische Messtechnik,
- Atemgas-Messtechnik
- Metabolisches Monitoring,
- Ultraschallmesstechnik,
- Audiometrie,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von nichtelektrischen physiologischen Systemparametern. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik.
Die Hörer vergleichen verschiedene biomedizinische Messsysteme und Messmethoden. Sie sind in der Lage, die Messmethoden quantitativ zu beurteilen und zu berechnen.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H., Biomedizinische Messtechnik und Sensorik, Skriptum zur Modulveranstaltung, aktuelle Ausgabe
Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren (H.82)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.82, Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Digitale Audio-Signalprozessoren und Nachrichtenübertragungsverfahren | Seminaristischer Unterricht | 5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- TI.1
- TI.2
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- TI.1
- TI.2
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Entstehung von Schall und dessen Ausbreitung
- Physikalische Betrachtungen
- Umwandlung von Schall in elektrische Signale und umgekehrt
- Speichermöglichkeiten analog und digital
- Anpassung und Veränderung von Schallereignissen
- Datenkomprimierung MP3
- Kennenlernen und Programmieren eines Audio-DSPs
- Psychoakustik und Grundlagen der menschlichen Sprache
- Prädiktive Codierung
- Einfache Vocoder-Algorithmen zur Analyse und Synthese der menschlichen Sprache
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen die Grundlagen der Audiotechnik und der Elektroakustik
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Audio-Signalprozessoren und entwickeln selbständig einfache Programme für den DSP, sie differenzieren zwischen den Möglichkeiten und den Grenzen
- Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen zur Analyse und Synthese digitalisierter Sprache.
Literatur und weitere Lernangebote
- Peter Zastrow, Phono Technik, Frankfurter Fachverlag
- ELRAD 1995, Heft 12 und alle folgenden bis 1997, Heft 2
- Digitale Sprachsignalverarbeitung, Vary, Heute, Hess, TeubnerVerlag
Modulinhalte
- Entstehung von Schall und dessen Ausbreitung
- Physikalische Betrachtungen
- Umwandlung von Schall in elektrische Signale und umgekehrt
- Speichermöglichkeiten analog und digital
- Anpassung und Veränderung von Schallereignissen
- Datenkomprimierung MP3
- Kennenlernen und Programmieren eines Audio-DSPs
- Psychoakustik und Grundlagen der menschlichen Sprache
- Prädiktive Codierung
- Einfache Vocoder-Algorithmen zur Analyse und Synthese der menschlichen Sprache
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen die Grundlagen der Audiotechnik und der Elektroakustik
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Audio-Signalprozessoren und entwickeln selbständig einfache Programme für den DSP, sie differenzieren zwischen den Möglichkeiten und den Grenzen
- Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen zur Analyse und Synthese digitalisierter Sprache.
Literatur und weitere Lernangebote
- Peter Zastrow, Phono Technik, Frankfurter Fachverlag
- ELRAD 1995, Heft 12 und alle folgenden bis 1997, Heft 2
- Digitale Sprachsignalverarbeitung, Vary, Heute, Hess, TeubnerVerlag
Drahtlose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung (S.9)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.9, Drahtlose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Drahtlose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung |
Seminaristischer Unterricht
Übung Praktikum |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Grundlagen der drahtlosen Kommunikation:
- Elementare Komponenten der Funkübertragung
- Frequenzumsetzung
- Multiplex zur Vielkanalauslastung
- die Freiraumdämpfung / der Gütefaktor
Störsignal Rauschen:
- Rauschtemperatur / Rauschzahl F
- Kettenschaltung rauschender Komponenten
- die Systemrauschtemperatur
Signalqualität:
- C/N und S/N-Verhältnisse
- digitale Signalqualität: Eb/N0
Modulationsverfahren
Praxis:
- praktische Übungen zu allen Themengebieten
Lernergebnisse
Die Studierenden
- überblicken die Besonderheiten drahtloser Funkkommunikationssysteme
- erhalten am Beispiel der Satellitenübertragungstechnik und der modernen W-LAN ein grundlegendes Verständnis für die Anforderungen an Datenübertragungssysteme
- verstehen die Einflussfaktoren für Störsignale wie Rauschen
- analysieren und bewerten sie bezüglich grundlegender Bestimmungsgrößen wie Signal-zu-Rausch-Verhältnis
- überblicken die Vielzahl zu nutzender Modulationsverfahren
- sind durch praktische Übungen in der Lage, geeignete Verfahren auszuwählen, deren Leistungsfähigkeit analytisch zu bewerten und anzuwenden
Literatur und weitere Lernangebote
- „Digitale Mobilfunksysteme“ David/Benkner
- „Nachrichtenübertragung“ Kammeyer
- „Mobilkommunikation“ J. Schiller
Modulinhalte
Grundlagen der drahtlosen Kommunikation:
- Elementare Komponenten der Funkübertragung
- Frequenzumsetzung
- Multiplex zur Vielkanalauslastung
- die Freiraumdämpfung / der Gütefaktor
Störsignal Rauschen:
- Rauschtemperatur / Rauschzahl F
- Kettenschaltung rauschender Komponenten
- die Systemrauschtemperatur
Signalqualität:
- C/N und S/N-Verhältnisse
- digitale Signalqualität: Eb/N0
Modulationsverfahren
Praxis:
- praktische Übungen zu allen Themengebieten
Lernergebnisse
Die Studierenden
- überblicken die Besonderheiten drahtloser Funkkommunikationssysteme
- erhalten am Beispiel der Satellitenübertragungstechnik und der modernen W-LAN ein grundlegendes Verständnis für die Anforderungen an Datenübertragungssysteme
- verstehen die Einflussfaktoren für Störsignale wie Rauschen
- analysieren und bewerten sie bezüglich grundlegender Bestimmungsgrößen wie Signal-zu-Rausch-Verhältnis
- überblicken die Vielzahl zu nutzender Modulationsverfahren
- sind durch praktische Übungen in der Lage, geeignete Verfahren auszuwählen, deren Leistungsfähigkeit analytisch zu bewerten und anzuwenden
Literatur und weitere Lernangebote
- „Digitale Mobilfunksysteme“ David/Benkner
- „Nachrichtenübertragung“ Kammeyer
- „Mobilkommunikation“ J. Schiller
Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I (H.42)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.42, Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Einführung Elektroenergiesysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Hochspannungstechnik I | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
- H.42.1 Einführung Elektroenergiesysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.42.2 Praktikum Hochspannungstechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
- H.42.1 Einführung Elektroenergiesysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.42.2 Praktikum Hochspannungstechnik I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
SU, Ü (Einführung Elektroenergiesysteme):
Einführung, Energiewirtschaft Erzeugung elektrischer Energie, Speicherung elektrischer Energie Übertragung elektrischer Energie (Höchstspannungsnetze, HGÜ) Verteilung elektrischer Energie (Hoch- und Mittelspannungsnetze) Netzbetrieb
P (Hochspannungspraktikum I):
Sicherheit beim Umgang mit hohen Spannungen Grundversuche, AC-, DC-, Stoßspannungsversuche Ermittlung von Belastungen (Feldberechnung)
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H42 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten die beim Einsatz hoher Spannungen erforderlichen Maßnahmen und Methoden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
SU, Ü (Einführung Elektroenergiesysteme):
Einführung, Energiewirtschaft Erzeugung elektrischer Energie, Speicherung elektrischer Energie Übertragung elektrischer Energie (Höchstspannungsnetze, HGÜ) Verteilung elektrischer Energie (Hoch- und Mittelspannungsnetze) Netzbetrieb
P (Hochspannungspraktikum I):
Sicherheit beim Umgang mit hohen Spannungen Grundversuche, AC-, DC-, Stoßspannungsversuche Ermittlung von Belastungen (Feldberechnung)
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H42 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten die beim Einsatz hoher Spannungen erforderlichen Maßnahmen und Methoden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Elektrische Antriebe (H.21)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.21, Elektrische Antriebe
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Elektrische Antriebe |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
75 h
75 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2
- Mathematik 1+2
- Physik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2
- Mathematik 1+2
- Physik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen der Leistungselektronik (Tiefsetz-, Hochsetzsteller, Inverswandler, Mehrquadrantensteller, Wechselrichter)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden analysieren Grundschaltungen der Leistungselektronik und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2015
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2011
Modulinhalte
- Grundlagen der Leistungselektronik (Tiefsetz-, Hochsetzsteller, Inverswandler, Mehrquadrantensteller, Wechselrichter)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden analysieren Grundschaltungen der Leistungselektronik und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2015
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2011
Elektrische Antriebe (H.31)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.31, Elektrische Antriebe
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Elektrische Antriebe |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
75 h
75 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen und Blended Learning
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2,
- Mathematik 1+2,
- Physik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen und Blended Learning
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik 1+2,
- Mathematik 1+2,
- Physik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen der Aktorik (Durchflutungs‐/Induktionsgesetz, Kraftwirkung auf stromdurchflossenen Leiter und Grenzflächen, Energie und Koenergie, Einführung in die FEM)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden dimensionieren einfache Aktoren (Hubmagnete) und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2017
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2017
Modulinhalte
- Grundlagen der Aktorik (Durchflutungs‐/Induktionsgesetz, Kraftwirkung auf stromdurchflossenen Leiter und Grenzflächen, Energie und Koenergie, Einführung in die FEM)
- Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler (Ausführungsvarianten, Leistungsbilanz, Baugröße, Betriebsarten, Schutzarten)
- Gleichstrommotor (konstruktiver Aufbau, Kommutierung/Ankerrückwirkung, Betriebsverhalten)
- Transformator (T-Ersatzschalbild, Kurzschluss und Kurzschluss-Spannung, Drehstromtransformator)
- Synchronmotor (BLDC-Motor, Drehtransformator, Zeigerdiagramm, Reluktanz, PM-Synchronmotor, Drehzahlverstellung)
- Asynchronmotor (konstr. Aufbau, Heyland- + OssannaKreis, messtechn. Bestimmung der ESB-Größen, Drehzahlverstellung)
Lernergebnisse
Die Studierenden dimensionieren einfache Aktoren (Hubmagnete) und wenden Ihre Kenntnisse über Wirkungsprinzipien elektromechanischer Energiewandler, sowie Aufbau und Konstruktion elektrischer Antriebe an. Sie analysieren das stationäre Betriebsverhalten des Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmotors
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Kempkes, Elektrische Antriebe, Vorlesungsskript FHWS 2017
- A. Kremser; Elektrische Maschinen und Antriebe; Teubner 2013
- E. Hering, R. Martin, J. Gutekunst, J. Kempkes; Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer; Springer 2012
- R. Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser 2017
Hochspannungstechnik (H.41)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.41, Hochspannungstechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Hochspannungstechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einführung in die Hochspannungstechnik
- Elektrische Belastungen
- Elektrische Festigkeit
- Hochspannungsprüf- und -messtechnik
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H.41 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Grundlagen der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln hochspannungstechnische Isoliersysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Küchler: Hochspannungstechnik, Springer Vieweg, 4. Aufl. 2017
- Kind/ Kärner: Hochspannungs-Isoliertechnik, Vieweg-Verlag 1982
- Schwab: Hochspannungs-Messtechnik, Springer-Verlag, 2. Aufl. 1981
Modulinhalte
- Einführung in die Hochspannungstechnik
- Elektrische Belastungen
- Elektrische Festigkeit
- Hochspannungsprüf- und -messtechnik
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H.41 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Grundlagen der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln hochspannungstechnische Isoliersysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Küchler: Hochspannungstechnik, Springer Vieweg, 4. Aufl. 2017
- Kind/ Kärner: Hochspannungs-Isoliertechnik, Vieweg-Verlag 1982
- Schwab: Hochspannungs-Messtechnik, Springer-Verlag, 2. Aufl. 1981
Leistungselektronik I und Praktikum Energiewandlung I (H.32)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.32, Leistungselektronik I und Praktikum Energiewandlung I
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Leistungselektronik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Praktikum Energiewandlung I | Praktikum | 1 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.32.1 Leistungselektronik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.32.2 Praktikum Energiewandlung I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.32.1 Leistungselektronik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.32.2 Praktikum Energiewandlung I: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- aktive und passive Bauelemente der Leistungselektronik
- Methoden der Schaltungsanalyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Tiefsetzsteller im Zeit- und Frequenzbereich
- Anwendung der Fourierreihe
- Grundschaltungen wie Hochsetzsteller, Wechselrichter, Schaltnetzteile
- Modulationsverfahren
- Verlustbetrachtungen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von leistungselektronischen Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen selbst geführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse leistungselektronischer Schaltungen an
- Die Studierenden erlangen Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf leistungselektronischer Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4: Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Modulinhalte
- aktive und passive Bauelemente der Leistungselektronik
- Methoden der Schaltungsanalyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Tiefsetzsteller im Zeit- und Frequenzbereich
- Anwendung der Fourierreihe
- Grundschaltungen wie Hochsetzsteller, Wechselrichter, Schaltnetzteile
- Modulationsverfahren
- Verlustbetrachtungen
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von leistungselektronischen Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen selbst geführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse leistungselektronischer Schaltungen an
- Die Studierenden erlangen Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf leistungselektronischer Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4: Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Medizinische Informationssysteme und Praktikum Medizinische Informationssysteme (H.62)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.62, Medizinische Informationssysteme und Praktikum Medizinische Informationssysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Medizinische Informationssysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Medizinische Informationssysteme | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
Lehr- und Lernmethoden
- H.62.1 Medizinische Informationssysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.62.2 Praktikum Medizinische Informationssysteme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Fundierte Programmierkenntnisse der Programmiersprache C, Kenntnisse in Algorithmik und Datenstrukturen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
Lehr- und Lernmethoden
- H.62.1 Medizinische Informationssysteme: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.62.2 Praktikum Medizinische Informationssysteme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Fundierte Programmierkenntnisse der Programmiersprache C, Kenntnisse in Algorithmik und Datenstrukturen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Qualität von Software,
- Krankenhaus- und Radiologie-Informationssysteme
- Medizinische Bildkommunikations- und Archivierungssysteme,
- Lebenszyklen von Softwareprodukten,
- Anforderungsanalyse und Software-Entwurf, •
- Unified Modeling Language,
- Objektorientierte Programmierung,
- Programmierung mit Java,
- Interaktive Graphische Benutzeroberflächen,
- Numerische Simulationen,
- Implementierung.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die Qualitätsmerkmale von Softwareprodukten. Sie verstehen den Aufbau, die Funktion und die Vernetzung von medizinischen Software-Infrastrukturen im Krankenhaus. Sie kennen verschiedene Lebenszyklus-Modelle von Software-Produkten und entwickeln beispielhaft modular organisierte Programmstrukturen zur Lösung unterschiedlicher Problemstellung.
Die Hörer analysieren verschiedene Szenarien der realen Welt, strukturieren und visualisieren die Information zur Umsetzung in objektorientierte Programmstrukturen. Sie entwerfen und implementieren in praktischen Übungen die Quellcodes für interaktive Anwendungen und numerische Simulationen und testen schließlich die entwickelten Programme am Computer.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heidenreich G., Neumann G., Software für Medizingeräte, Publicis Publishing: Erlangen 2015
- Oestereich B., Scheithauer A., Bremer S., Analyse und Design mit der UML 2.5: Objektorientierte Softwareentwicklung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag: München 2013
- Goll J., Heinisch C., Java als erste Programmiersprache, Springer Vieweg: Wiesbaden 2014
- Kullmann W.H., Medizinische Informationssysteme, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Qualität von Software,
- Krankenhaus- und Radiologie-Informationssysteme
- Medizinische Bildkommunikations- und Archivierungssysteme,
- Lebenszyklen von Softwareprodukten,
- Anforderungsanalyse und Software-Entwurf, •
- Unified Modeling Language,
- Objektorientierte Programmierung,
- Programmierung mit Java,
- Interaktive Graphische Benutzeroberflächen,
- Numerische Simulationen,
- Implementierung.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die Qualitätsmerkmale von Softwareprodukten. Sie verstehen den Aufbau, die Funktion und die Vernetzung von medizinischen Software-Infrastrukturen im Krankenhaus. Sie kennen verschiedene Lebenszyklus-Modelle von Software-Produkten und entwickeln beispielhaft modular organisierte Programmstrukturen zur Lösung unterschiedlicher Problemstellung.
Die Hörer analysieren verschiedene Szenarien der realen Welt, strukturieren und visualisieren die Information zur Umsetzung in objektorientierte Programmstrukturen. Sie entwerfen und implementieren in praktischen Übungen die Quellcodes für interaktive Anwendungen und numerische Simulationen und testen schließlich die entwickelten Programme am Computer.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heidenreich G., Neumann G., Software für Medizingeräte, Publicis Publishing: Erlangen 2015
- Oestereich B., Scheithauer A., Bremer S., Analyse und Design mit der UML 2.5: Objektorientierte Softwareentwicklung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag: München 2013
- Goll J., Heinisch C., Java als erste Programmiersprache, Springer Vieweg: Wiesbaden 2014
- Kullmann W.H., Medizinische Informationssysteme, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Mensch-Maschine-Schnittstellen mit Praktikum (S.8)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.8, Mensch-Maschine-Schnittstellen mit Praktikum
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Mensch-Maschine-Schnittstellen mit Praktikum |
Seminaristischer Unterricht
Übung Praktikum |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Physiologie und Biosignalverarbeitung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse der Physiologie und Biosignalverarbeitung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Biologische Rezeptoren und Reize,
- Informationsübertragung in physiologischen Systemen,
- Augengesteuerte Kommunikationssysteme und EyeTracking,
- Biosignalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich,
- Elektrische Ableitung von Körpersignalen,
- Neuronen und neuronale Signale,
- Ausflug in die künstlichen neuronalen Netze,
- Brain-Computer-Interface-Techniken,
- Muskuläre Generatoren und elektrische Reizung,
- Bewegungssteuerung im Gehirn und Rückenmark,
- Physiologisch-technische Regelkreise,
- Kopplung von Nervenzellen und Elektronik,
- Tiefe Hirnstimulation,
- Neuroprothetik.
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Informationsaufnahme, der Informationsübertragung und die Funktion von biologischen Regelkreisen in physiologischen Systemen. Sie kennen die wichtigsten Verfahren zur Ableitung von Körpersignalen und wenden aktuelle Methoden der Biosignalverarbeitung in der Analyse der detektierten Signale an. Die Hörer beherrschen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von Mensch-Maschine-Schnittstellen (Human Machine Interfaces HMI). Sie analysieren technische Systeme bezüglich ihrem Potenzial zur Realisierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen für Kommunikationsanwendungen und Assistenzsysteme für behinderte Personen. Sie bewerten die Möglichkeiten zur Reizung, Stimulation und physiologisch-technischen Rückkopplung von neuronalen physiologischen Subsystemen zur Unterstützung von schwerstbehinderten Menschen im Alltag. Sie planen Hardware- und Software-Komponenten zur Realisierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Detjen P., Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2005
- Schmidt R.F. (Hrsg.), Grundriss der Sinnesphysiologie, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1985
- Schmidt R.F. (Hrsg.), Grundriss der Neurophysiologie, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1983
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Heidelberg, Dordrecht, London, New York 2010
- Kullmann W., Mensch-Maschine-Schnittstellen - Aufbau, Funktion und Einsatzbereiche, Vorlesungsskriptum, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Biologische Rezeptoren und Reize,
- Informationsübertragung in physiologischen Systemen,
- Augengesteuerte Kommunikationssysteme und EyeTracking,
- Biosignalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich,
- Elektrische Ableitung von Körpersignalen,
- Neuronen und neuronale Signale,
- Ausflug in die künstlichen neuronalen Netze,
- Brain-Computer-Interface-Techniken,
- Muskuläre Generatoren und elektrische Reizung,
- Bewegungssteuerung im Gehirn und Rückenmark,
- Physiologisch-technische Regelkreise,
- Kopplung von Nervenzellen und Elektronik,
- Tiefe Hirnstimulation,
- Neuroprothetik.
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Informationsaufnahme, der Informationsübertragung und die Funktion von biologischen Regelkreisen in physiologischen Systemen. Sie kennen die wichtigsten Verfahren zur Ableitung von Körpersignalen und wenden aktuelle Methoden der Biosignalverarbeitung in der Analyse der detektierten Signale an. Die Hörer beherrschen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von Mensch-Maschine-Schnittstellen (Human Machine Interfaces HMI). Sie analysieren technische Systeme bezüglich ihrem Potenzial zur Realisierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen für Kommunikationsanwendungen und Assistenzsysteme für behinderte Personen. Sie bewerten die Möglichkeiten zur Reizung, Stimulation und physiologisch-technischen Rückkopplung von neuronalen physiologischen Subsystemen zur Unterstützung von schwerstbehinderten Menschen im Alltag. Sie planen Hardware- und Software-Komponenten zur Realisierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Detjen P., Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2005
- Schmidt R.F. (Hrsg.), Grundriss der Sinnesphysiologie, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1985
- Schmidt R.F. (Hrsg.), Grundriss der Neurophysiologie, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1983
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Heidelberg, Dordrecht, London, New York 2010
- Kullmann W., Mensch-Maschine-Schnittstellen - Aufbau, Funktion und Einsatzbereiche, Vorlesungsskriptum, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Methoden der Automatisierung mit Praktikum Automatisierung (H.12)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.12, Methoden der Automatisierung mit Praktikum Automatisierung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Methoden der Automatisierung |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Automatisierung | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Bernhard Müller
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einleitung
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung von statischen und dynamischen Systemen
- Least Squares Verfahren für Ausgleichspolynome, Messwertkorrektur und Parameterschätzung
- Laufzeitverfahren
- Anwendung der Methoden im Praktikum unter Verwendung von LabView und MatLab.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methoden der Automatisierungstechnik zu benennen und darzulegen.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese grundlegenden Methoden zu interpretieren, zu analysieren und einem gegebenen Problem entsprechend zu strukturieren.
Die Hörer dieses Moduls können die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen anwenden und für neue technische Fragestellungen modifizieren.
Literatur und weitere Lernangebote
Skriptum zur Vorlesung, Versuchsunterlagen
Modulinhalte
- Einleitung
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung von statischen und dynamischen Systemen
- Least Squares Verfahren für Ausgleichspolynome, Messwertkorrektur und Parameterschätzung
- Laufzeitverfahren
- Anwendung der Methoden im Praktikum unter Verwendung von LabView und MatLab.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methoden der Automatisierungstechnik zu benennen und darzulegen.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese grundlegenden Methoden zu interpretieren, zu analysieren und einem gegebenen Problem entsprechend zu strukturieren.
Die Hörer dieses Moduls können die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen anwenden und für neue technische Fragestellungen modifizieren.
Literatur und weitere Lernangebote
Skriptum zur Vorlesung, Versuchsunterlagen
Methoden der Hochfrequenz-Elektronik (H.81)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.81, Methoden der Hochfrequenz-Elektronik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Methoden der Hochfrequenz-Elektronik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1 u. GET.2 (v.a. elektr. NW komplex)
- MAT.1 u. MAT.2 (v.a. Matrizen, DGL’n)
- MT
- TES (Leitungstheorie; zeitlich abgestimmt)
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übungen
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1 u. GET.2 (v.a. elektr. NW komplex)
- MAT.1 u. MAT.2 (v.a. Matrizen, DGL’n)
- MT
- TES (Leitungstheorie; zeitlich abgestimmt)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Leitungstheorie (harmonische Funktionen -> komplex)
- Reflexionsfaktor
- Transformationsformeln für Spannungs- und Stromwellen
- normierte Impedanzen und Admittanzen
- Schaltungen mit RLC u. Leitungen
- das Smith-Diagramm -
- Stabilität, bedingt und unbedingt
- Lage und Bedeutung von Stabilitätskreisen
- die S-Parameter-Definitionen und -Messvorschriften
- der NA; die einfachste Mess-Anordnung
- S- und T-Parameter; Deembedding
- Mehrtore : Zirkulator, Rechteck-Hybrid, Rat-Race, Magic-T
- Unitarität und Reziprozität
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können mit dem Modell einer homogenen Leitung rechnen.
- sie kennen Dämpfungs- und Phasenkonstante sowie Wellen- Impedanzen auf Leitungen. -
- verstehen vor- und rücklaufende Leitungswellen , auch gedämpft.
- kennen die Haupteigenschaften von Richtkopplern.
- sind fähig zum Umgang mit dem Smith-Diagramm, d.h. sie berechnen NW mit RLC und beliebigen Leitungen. Anhand eines PC-Demoprogrammes wird dies geübt.
- begreifen stabile und instabile Schaltungstypen (Verstärker / Oszillator) sowie die Stabilitätskreise.
- beherrschen das Konzept der „S-Parameter“ bei Vierpolen.
- verstehen einen Network Analyzer prinzipiell. Der praktische Umgang mit dem Gerät wird geübt (ohne Kalibration o.ä.).
- wissen, was die Unitarität , die allseitige Anpassung etc. bei Mehrtoren für die Matrizen bedeutet.
Literatur und weitere Lernangebote
( Auszug ) : G. Gronau; „Höchstfrequenztechnik“; Springer jeweils in aktueller Auflage (auch Bib der HAW)
Modulinhalte
- Leitungstheorie (harmonische Funktionen -> komplex)
- Reflexionsfaktor
- Transformationsformeln für Spannungs- und Stromwellen
- normierte Impedanzen und Admittanzen
- Schaltungen mit RLC u. Leitungen
- das Smith-Diagramm -
- Stabilität, bedingt und unbedingt
- Lage und Bedeutung von Stabilitätskreisen
- die S-Parameter-Definitionen und -Messvorschriften
- der NA; die einfachste Mess-Anordnung
- S- und T-Parameter; Deembedding
- Mehrtore : Zirkulator, Rechteck-Hybrid, Rat-Race, Magic-T
- Unitarität und Reziprozität
Lernergebnisse
Die Studierenden
- können mit dem Modell einer homogenen Leitung rechnen.
- sie kennen Dämpfungs- und Phasenkonstante sowie Wellen- Impedanzen auf Leitungen. -
- verstehen vor- und rücklaufende Leitungswellen , auch gedämpft.
- kennen die Haupteigenschaften von Richtkopplern.
- sind fähig zum Umgang mit dem Smith-Diagramm, d.h. sie berechnen NW mit RLC und beliebigen Leitungen. Anhand eines PC-Demoprogrammes wird dies geübt.
- begreifen stabile und instabile Schaltungstypen (Verstärker / Oszillator) sowie die Stabilitätskreise.
- beherrschen das Konzept der „S-Parameter“ bei Vierpolen.
- verstehen einen Network Analyzer prinzipiell. Der praktische Umgang mit dem Gerät wird geübt (ohne Kalibration o.ä.).
- wissen, was die Unitarität , die allseitige Anpassung etc. bei Mehrtoren für die Matrizen bedeutet.
Literatur und weitere Lernangebote
( Auszug ) : G. Gronau; „Höchstfrequenztechnik“; Springer jeweils in aktueller Auflage (auch Bib der HAW)
Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik (H.71)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.71, Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Nachrichtenkanäle und Optische Nachrichtentechnik | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- PH (1. und 2. Semester)
- GET (I u. II)
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gunther Bohn
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- PH (1. und 2. Semester)
- GET (I u. II)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundlagen des Fehlerschutzes für Nachrichtenkanäle
- Binärübertragung über kabelgebundene Kanäle
- Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung
- Spezielle Eigenschaften optischer Nachrichtenkanäle
- Laser, Photodioden, Lichtwellenleiter als Elemente der optischen Nachrichtenübertragung
- Vergleich von elektrischer und optischer Übertragung
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zu benennen und zu erläutern.
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die wesentlichen Methoden und Konzepte zu verstehen, zu analysieren und hinsichtlich übertragungstechnischer Probleme strukturieren zu können.
Die Hörer des Moduls können die vermittelten Lehrinhalte auf eine konkret vorliegende übertragungstechnische Aufgabenstellung erfolgreich anzuwenden und für neue technische Fragestellungen geeignet modifizieren und optimieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
- M. Werner: Nachrichtentechnik: Eine Einführung für Alle Studiengänge, Vieweg-Verlag.
- Optik: W. Glaser: Photonik für Ingenieure, Berlin, Verlag Technik K. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, Vogel-Verlag
Modulinhalte
- Grundlagen des Fehlerschutzes für Nachrichtenkanäle
- Binärübertragung über kabelgebundene Kanäle
- Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung
- Spezielle Eigenschaften optischer Nachrichtenkanäle
- Laser, Photodioden, Lichtwellenleiter als Elemente der optischen Nachrichtenübertragung
- Vergleich von elektrischer und optischer Übertragung
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zu benennen und zu erläutern.
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die wesentlichen Methoden und Konzepte zu verstehen, zu analysieren und hinsichtlich übertragungstechnischer Probleme strukturieren zu können.
Die Hörer des Moduls können die vermittelten Lehrinhalte auf eine konkret vorliegende übertragungstechnische Aufgabenstellung erfolgreich anzuwenden und für neue technische Fragestellungen geeignet modifizieren und optimieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
- M. Werner: Nachrichtentechnik: Eine Einführung für Alle Studiengänge, Vieweg-Verlag.
- Optik: W. Glaser: Photonik für Ingenieure, Berlin, Verlag Technik K. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, Vogel-Verlag
Physiologie I und Analysentechnik I mit Praktikum (H.51)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.51, Physiologie I und Analysentechnik I mit Praktikum
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Physiologie I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Analysentechnik I mit Praktikum | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.51.1 Physiologie I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.51.2 Analysentechnik I mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.51.1 Physiologie I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.51.2 Analysentechnik I mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse in Mathematik, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Bauplan biologischer Zellen,
- Komponenten biologischer Zellmembranen,
- Transkription und Translation,
- Enzymkinetik,
- Transportvorgänge,
- Stoffwechsel von Zellen und Organismen,
- Potentialbildung,
- Analytik im klinischen Bereich I,
- Zuverlässigkeit klinischer Tests (diagnostische Sensitivität, diagnostische Spezifität),
- Reaktionskinetik,
- Bau und Bezug von Bezugselektroden,
- Leitfähigkeitsmessung,
- pH-Messung,
- Osmometrie,
- Spektroskopische Methoden I,
- Laborexperimente in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis zu den Grundlagen der Biochemie und Zellphysiologie. Sie kennen den Aufbau und die elementaren Funktion von biologischen Zellen.
Gleichzeitig erlangen sie Kenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Teilnehmer verstehen und analysieren die Zusammenhänge zwischen physiologischen Zellfunktionen und analytischen Messtechniken. Sie wenden verschiedene Analysemethoden in praktischer Laborarbeit im Rahmen von Experimenten an.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
Modulinhalte
- Bauplan biologischer Zellen,
- Komponenten biologischer Zellmembranen,
- Transkription und Translation,
- Enzymkinetik,
- Transportvorgänge,
- Stoffwechsel von Zellen und Organismen,
- Potentialbildung,
- Analytik im klinischen Bereich I,
- Zuverlässigkeit klinischer Tests (diagnostische Sensitivität, diagnostische Spezifität),
- Reaktionskinetik,
- Bau und Bezug von Bezugselektroden,
- Leitfähigkeitsmessung,
- pH-Messung,
- Osmometrie,
- Spektroskopische Methoden I,
- Laborexperimente in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis zu den Grundlagen der Biochemie und Zellphysiologie. Sie kennen den Aufbau und die elementaren Funktion von biologischen Zellen.
Gleichzeitig erlangen sie Kenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Teilnehmer verstehen und analysieren die Zusammenhänge zwischen physiologischen Zellfunktionen und analytischen Messtechniken. Sie wenden verschiedene Analysemethoden in praktischer Laborarbeit im Rahmen von Experimenten an.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
Simulationsmethoden (S.14)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.14, Simulationsmethoden
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Simulationsmethoden | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
20 h
130 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung in allen Grundmodulen, Informatik I und Theoretischer Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung in allen Grundmodulen, Informatik I und Theoretischer Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Geeignet für das 2. Fachsemester:
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit Beispielen
- MATLAB als Werkzeug
- Ausgewählte Beispiele (Wirk-, Schein- und Blindleistung; Prey-Predator-Principle; Bouncing Ball)
- Matlab ToGo
- Komplexe Zahlen: Wechselstromrechnung, Zeiger
- Parallelisierung: Vektoren und Matrizen
- Grafische Darstellung: Ortskurven
- GUIs
- Schleifen: Fourierreihen, transiente Vorgänge
- Curve-Fitting: Messwertauswertung
- Symbolische Mathematik
Geeignet für das 3. Fachsemester (geplant ):
- Einführung in Python
- Einführung in die FEM mit Gmsh/GetDP
Geeignet für das 4. Fachsemester (geplant):
- (Stetig-)lineare physikalische Standardmodelle
- elektrische, mechanische und thermische Modelle
- Analogien der unterschiedlichen Domänen
- Nichtstetig-nichtlineare physikalische Standardmodelle (Reibung, Schaltvorgänge)
Geeignet für das 5. Fachsemester (geplant):
- Modellorientierte Simulation
- FEM mit getDP
- Advanced Simulation: ausgewählte Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden sollen ausgewählte Methoden der Modellbildung und Simulationstechnik anwenden können. Diese Kompetenzen und auch die Digitalisierungskompetenz sollen gestützt durch einen reinen Online-Kurs und Online-Sprechstunden sowohl ab dem 2. Fachsemester studienbegleitend bis zum Ende des 6. Fachsemesters, als auch im 6. Fachsemester komplett erworben werden können.
Literatur und weitere Lernangebote
- Angermann et al.: Matlab - Simulink - Stateflow, 9. Aufl., 2017
- Stein, U.: Programmieren mit MATLAB, 6. Aufl. 2017
- Stein, U.: Objektorientierte Programmierung mit MATLAB, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Matlab/Octave, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Python, 2016
- Online-Medien im Moodle-Kurs „Simulationsmethoden“
- Skript „Simulationsmethoden“
Modulinhalte
Geeignet für das 2. Fachsemester:
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit Beispielen
- MATLAB als Werkzeug
- Ausgewählte Beispiele (Wirk-, Schein- und Blindleistung; Prey-Predator-Principle; Bouncing Ball)
- Matlab ToGo
- Komplexe Zahlen: Wechselstromrechnung, Zeiger
- Parallelisierung: Vektoren und Matrizen
- Grafische Darstellung: Ortskurven
- GUIs
- Schleifen: Fourierreihen, transiente Vorgänge
- Curve-Fitting: Messwertauswertung
- Symbolische Mathematik
Geeignet für das 3. Fachsemester (geplant ):
- Einführung in Python
- Einführung in die FEM mit Gmsh/GetDP
Geeignet für das 4. Fachsemester (geplant):
- (Stetig-)lineare physikalische Standardmodelle
- elektrische, mechanische und thermische Modelle
- Analogien der unterschiedlichen Domänen
- Nichtstetig-nichtlineare physikalische Standardmodelle (Reibung, Schaltvorgänge)
Geeignet für das 5. Fachsemester (geplant):
- Modellorientierte Simulation
- FEM mit getDP
- Advanced Simulation: ausgewählte Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden sollen ausgewählte Methoden der Modellbildung und Simulationstechnik anwenden können. Diese Kompetenzen und auch die Digitalisierungskompetenz sollen gestützt durch einen reinen Online-Kurs und Online-Sprechstunden sowohl ab dem 2. Fachsemester studienbegleitend bis zum Ende des 6. Fachsemesters, als auch im 6. Fachsemester komplett erworben werden können.
Literatur und weitere Lernangebote
- Angermann et al.: Matlab - Simulink - Stateflow, 9. Aufl., 2017
- Stein, U.: Programmieren mit MATLAB, 6. Aufl. 2017
- Stein, U.: Objektorientierte Programmierung mit MATLAB, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Matlab/Octave, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Python, 2016
- Online-Medien im Moodle-Kurs „Simulationsmethoden“
- Skript „Simulationsmethoden“
Sprachsteuerung (S.13)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.13, Sprachsteuerung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Sprachsteuerung | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung Systemtheorie
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung Systemtheorie
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Implementierung eines Sprachsteuerungssystems:
- Hardware: Raspberry Pi
- Software: Python
- Eingabe: USB-Mikrofon
- Ausgabe: Elektrische Schaltsignale über die GPIO des Raspberry Pi
- Ansatz: Audioanalyse über Cepstrale Analyse und Kompensation von zeitlichen Verzerrungen
- Künstliche Neuronale Netze in der Sprachsteuerung:
- Grundlagen von Neuronalen Netzen
- Trainingsalgorithmen / Trainingsdaten
- Deep Learning / Convolutional Neuronal Networks
- Aktuelle Entwicklungen in der Sprachsteuerung
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen die Algorithmen zur Analyse und dem Vergleich von Sprachdaten.Die erste Hälfte der Vorlesung behandelt einfache Algorithmen der Sprachsteuerung, beispielsweise Cepstrale Analyse und die Kompensation von zeitlichen Verzerrungen. In der zweiten Hälfte des Semesters werden aktuelle Trends der Sprachsteuerung besprochen, die fast ausnahmslos auf Neuronalen Netzen basieren. Die Studenten vertiefen die theoretisch erlernten Kenntnisse durch die Programmierung einzelner Software-Bausteine eines Sprachsteuerungssystems in Gruppenarbeit. Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, ein Sprachsteuerungssystem in der Programmiersprache Python auf einem Raspberry Pi zu implementieren, zu pflegen und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Sie sind in der Lage komplexe Systeme der Sprachsteuerung zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Entwicklungen einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Euler, S.: Spracherkennung, Vieweg-Verlag, 2006
- Vorlesungsunterlagen im eLearning-System der FHWS
Modulinhalte
- Implementierung eines Sprachsteuerungssystems:
- Hardware: Raspberry Pi
- Software: Python
- Eingabe: USB-Mikrofon
- Ausgabe: Elektrische Schaltsignale über die GPIO des Raspberry Pi
- Ansatz: Audioanalyse über Cepstrale Analyse und Kompensation von zeitlichen Verzerrungen
- Künstliche Neuronale Netze in der Sprachsteuerung:
- Grundlagen von Neuronalen Netzen
- Trainingsalgorithmen / Trainingsdaten
- Deep Learning / Convolutional Neuronal Networks
- Aktuelle Entwicklungen in der Sprachsteuerung
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen die Algorithmen zur Analyse und dem Vergleich von Sprachdaten.Die erste Hälfte der Vorlesung behandelt einfache Algorithmen der Sprachsteuerung, beispielsweise Cepstrale Analyse und die Kompensation von zeitlichen Verzerrungen. In der zweiten Hälfte des Semesters werden aktuelle Trends der Sprachsteuerung besprochen, die fast ausnahmslos auf Neuronalen Netzen basieren. Die Studenten vertiefen die theoretisch erlernten Kenntnisse durch die Programmierung einzelner Software-Bausteine eines Sprachsteuerungssystems in Gruppenarbeit. Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, ein Sprachsteuerungssystem in der Programmiersprache Python auf einem Raspberry Pi zu implementieren, zu pflegen und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Sie sind in der Lage komplexe Systeme der Sprachsteuerung zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Entwicklungen einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Euler, S.: Spracherkennung, Vieweg-Verlag, 2006
- Vorlesungsunterlagen im eLearning-System der FHWS
Steuerungstechnik und Robotik (H.11)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.11, Steuerungstechnik und Robotik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Steuerungstechnik und Robotik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
45 h
105 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik I (2. Sem)
- Mathematik I + II (1. und 2. Semester)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik I (2. Sem)
- Mathematik I + II (1. und 2. Semester)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Automaten-Entwurf mit unterschiedlichen Methoden (Function-Block-Diagram, RS-Speichertabelle, Schrittketten, Zustandsautomaten).
- Projektierung von SPS
- Implementierung logischer Grundverknüpfungen, Zeiten, Zähler,Wortverarbeitung.
- Umsetzung von Steuerungsentwürfen in SPS - Programme(Anweisungsliste u/o Strukturierter Text nach IEC 61131).
- Einsatzgebiete von IR
- Komponenten eines IR und gängige IR-Kinematiken
- Homogenen Matrizen, Euler-Winkel, Vorwärts- und Rückwärtstransformation
- Interpolationsverfahren zur (Bahn-) Steuerung
- Programmierung von Industrierobotern, Teachen und Off-Line-Programmierung.
Lernergebnisse
Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern Speicherprogrammierbarer
Steuerungen (SPS)
• Fähigkeit zum systematischen Entwurf binärer und digitaler
Steuerungen und Implementierung in mindestens einer SPSProgrammiersprache.
• Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern von Industrierobotern
(IR)
• Verständnis der theor. Grundlagen und Funktionsweise von
Robotersteuerungen sowie sich der daraus ergebenden speziellen
Probleme (z.B. Singularitäten) bei der Bedienung und
Programmierung von IR.
• Verständnis für die unterschiedlichen Referenzsysteme eines
IR-Systems und die Fähigkeit, diese beim Programmieren vorteilhaft
auszunutzen
• Fähigkeit zur Erstellung strukturierter und parametrierbarer IR
– Bewegungs-Programme. Kennenlernen von Vor- und Nachteilen
zwischen Off- und Online-Programmierung und Beherrschung
einfacher Entwurfs-Techniken
Literatur und weitere Lernangebote
G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131;
Oldenburg-Verlag
W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Modulinhalte
- Automaten-Entwurf mit unterschiedlichen Methoden (Function-Block-Diagram, RS-Speichertabelle, Schrittketten, Zustandsautomaten).
- Projektierung von SPS
- Implementierung logischer Grundverknüpfungen, Zeiten, Zähler,Wortverarbeitung.
- Umsetzung von Steuerungsentwürfen in SPS - Programme(Anweisungsliste u/o Strukturierter Text nach IEC 61131).
- Einsatzgebiete von IR
- Komponenten eines IR und gängige IR-Kinematiken
- Homogenen Matrizen, Euler-Winkel, Vorwärts- und Rückwärtstransformation
- Interpolationsverfahren zur (Bahn-) Steuerung
- Programmierung von Industrierobotern, Teachen und Off-Line-Programmierung.
Lernergebnisse
Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern Speicherprogrammierbarer
Steuerungen (SPS)
• Fähigkeit zum systematischen Entwurf binärer und digitaler
Steuerungen und Implementierung in mindestens einer SPSProgrammiersprache.
• Kennenlernen von Aufbau und Einsatzfeldern von Industrierobotern
(IR)
• Verständnis der theor. Grundlagen und Funktionsweise von
Robotersteuerungen sowie sich der daraus ergebenden speziellen
Probleme (z.B. Singularitäten) bei der Bedienung und
Programmierung von IR.
• Verständnis für die unterschiedlichen Referenzsysteme eines
IR-Systems und die Fähigkeit, diese beim Programmieren vorteilhaft
auszunutzen
• Fähigkeit zur Erstellung strukturierter und parametrierbarer IR
– Bewegungs-Programme. Kennenlernen von Vor- und Nachteilen
zwischen Off- und Online-Programmierung und Beherrschung
einfacher Entwurfs-Techniken
Literatur und weitere Lernangebote
G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131;
Oldenburg-Verlag
W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen (H.72)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.72, Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Übertragungssysteme und Elektromagnetische Felder und Wellen | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET 1 und 2
- MAT 1 und 2
- PH (1. und 2. Semester)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
3. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET 1 und 2
- MAT 1 und 2
- PH (1. und 2. Semester)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
- Quellencodierung, Informationstheorie, Codierungsverluste
- Vierpoltheorie am Beispiel der A-, H-, Y-Parameter
- Grundlagen der Leitungstheorie
- Wellenvariable, Reflexion, S-Parameter
- Anwendung bei Schaltungen mit diskreten Komponenten Feldtheorie :
- geschlossene Lösung einfacher stationärer Anordnungen durch direkte Integration
- Laplace-Gleichung mit Reihen, kartesisch 2-dimensional
- Randbedingungen zweier Medien statisch bis HF
- hochfrequente Nah- und Fernfelder, Bedingungen
- der Hertz’sche Dipol – Modell und geschlossene Lösungen via Vektorpotential
- Wiss. Recherche, schriftl. Ausarbeitg. oder Präsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden
- kennen Effekte der Digitalisierung,
- lernen Grundbegriffe wie Entropie, Redundanz, uvm.,
- benutzen die Maxwell-Gleichungen integral,
- beherrschen die drei Material-Gleichungen linear,
- kennen elektrische und magnetische Feldquellen,
- berechnen geschlossene Lösungen einfacher stationärer Anordnungen,
- kennen die Laplace-Gleichung für stationäre elektr. Felder,
- finden 2D-Lösungen durch Reihenansätze, Koeff.-Vergl.,
- kennen skalare und Vektor-Potentiale und
- verstehen den Hertz’schen Dipol, speziell sein Fernfeld.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
- G. Lautz ; „Elektromagnetische Felder“
- H.G. Unger ; „Elektromagnetische Wellen“, Band 1; Eltex
Modulinhalte
- Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
- Quellencodierung, Informationstheorie, Codierungsverluste
- Vierpoltheorie am Beispiel der A-, H-, Y-Parameter
- Grundlagen der Leitungstheorie
- Wellenvariable, Reflexion, S-Parameter
- Anwendung bei Schaltungen mit diskreten Komponenten Feldtheorie :
- geschlossene Lösung einfacher stationärer Anordnungen durch direkte Integration
- Laplace-Gleichung mit Reihen, kartesisch 2-dimensional
- Randbedingungen zweier Medien statisch bis HF
- hochfrequente Nah- und Fernfelder, Bedingungen
- der Hertz’sche Dipol – Modell und geschlossene Lösungen via Vektorpotential
- Wiss. Recherche, schriftl. Ausarbeitg. oder Präsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden
- kennen Effekte der Digitalisierung,
- lernen Grundbegriffe wie Entropie, Redundanz, uvm.,
- benutzen die Maxwell-Gleichungen integral,
- beherrschen die drei Material-Gleichungen linear,
- kennen elektrische und magnetische Feldquellen,
- berechnen geschlossene Lösungen einfacher stationärer Anordnungen,
- kennen die Laplace-Gleichung für stationäre elektr. Felder,
- finden 2D-Lösungen durch Reihenansätze, Koeff.-Vergl.,
- kennen skalare und Vektor-Potentiale und
- verstehen den Hertz’schen Dipol, speziell sein Fernfeld.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
- G. Lautz ; „Elektromagnetische Felder“
- H.G. Unger ; „Elektromagnetische Wellen“, Band 1; Eltex
Zustandsregelung mit Praktikum (S.3)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.3, Zustandsregelung mit Praktikum
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Zustandsregelung mit Praktikum |
Seminaristischer Unterricht
Übung Praktikum |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Abid Ali
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Abid Ali
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- SR
- B.1
Modulverantwortung
Prof. Dr. Abid Ali
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Abid Ali
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2
- MAT.1, MAT.2
- PH
- MT
- SR
- B.1
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Vorlesungsinhalt:
1. Beschreibung dynamischer Systeme im Zustandsraum
Einführung in die Zustandsraumdarstellung, Lineare und Nichtlineare Systembeschreibungen, Linearisierung im Arbeitspunkt, Lösung der Zustandsgleichung, Pole, Eigenwerte, Stabilität, stationäres Verhalten, Normalformen der Zustandsraumdarstellung
2. Zustandsregelung
Regelkreises mit Zustandsrückführung, Reglerentwurf durch Polvorgabe, Steuerbarkeit, Polvorgabe in Regelungsnormalform, Formel von Ackermann, PI-Zustandsregler, Optimale Regelung.
3. Zustandsbeobachtung
Leuenberger-Beobachter, Reduzierter Beobachter, Beobachterentwurf durch Polvorgabe, Beobachtbarkeit, Kalman-Filter
4. Zeit-diskrete Systeme
Beschreibung und Analyse zeit-diskreter Systeme im Zustandsraum. Zustandsregelung und -beobachtung. Kalman-Filter.
Praktikumsschwerpunkte:
Es handelt sich hier um ein projektorientiertes Praktikum. Sämtliche Aufgaben eines Regelungstechnikprojekts werden nahezu selbstständig durchgeführt. Schwerpunkte liegen auf nichtlineare Systeme in Zustandsraumdarstellung. Die Aufgaben umfassen:
- Inbetriebnahme der Hard- und Software.
- Konfiguration der Sensor- und Aktuator-Schnittstellen.
- Modellbildung und Identifikation der Regelstrecke.
- Rechnergestützter Entwurf des Zustandsreglers.
- Reglertest in der Simulation.
- Beobachterentwurf
- Implementierung und Test des Reglers an das reale System.
Lernergebnisse
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, das Verhalten dynamischer Systeme in Zustandsraumdarstellung zu beschreiben und zu analysieren. Sie sind in der Lage, die vermittelten Entwurfsverfahren zur Auslegung von Zustandsregelungen für lineare und nichtlineare Systeme zu nutzen. Außerdem sind Sie dazu fähig, Zustandsbeobachter zu entwerfen um nicht messbare Zustandsgrößen zu rekonstruieren.
Das projektorientierte Praktikum hat das Ziel, die Teilnehmer zu befähigen, sämtliche Arbeitsschritte eines modernen Regelungstechnikprojekts selbstständig durchzuführen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Regelungstechnik, z.B.
- Heinz Unbehauen: Regelungstechnik II, 9. Auflage, ViewegVerlag (Wiesbaden) (2007).
- J. Lunze: Regelungstechnik 1, 9. Auflage, Springer-Verlag (Berlin / Heidelberg) (2013).
Modulinhalte
Vorlesungsinhalt:
1. Beschreibung dynamischer Systeme im Zustandsraum
Einführung in die Zustandsraumdarstellung, Lineare und Nichtlineare Systembeschreibungen, Linearisierung im Arbeitspunkt, Lösung der Zustandsgleichung, Pole, Eigenwerte, Stabilität, stationäres Verhalten, Normalformen der Zustandsraumdarstellung
2. Zustandsregelung
Regelkreises mit Zustandsrückführung, Reglerentwurf durch Polvorgabe, Steuerbarkeit, Polvorgabe in Regelungsnormalform, Formel von Ackermann, PI-Zustandsregler, Optimale Regelung.
3. Zustandsbeobachtung
Leuenberger-Beobachter, Reduzierter Beobachter, Beobachterentwurf durch Polvorgabe, Beobachtbarkeit, Kalman-Filter
4. Zeit-diskrete Systeme
Beschreibung und Analyse zeit-diskreter Systeme im Zustandsraum. Zustandsregelung und -beobachtung. Kalman-Filter.
Praktikumsschwerpunkte:
Es handelt sich hier um ein projektorientiertes Praktikum. Sämtliche Aufgaben eines Regelungstechnikprojekts werden nahezu selbstständig durchgeführt. Schwerpunkte liegen auf nichtlineare Systeme in Zustandsraumdarstellung. Die Aufgaben umfassen:
- Inbetriebnahme der Hard- und Software.
- Konfiguration der Sensor- und Aktuator-Schnittstellen.
- Modellbildung und Identifikation der Regelstrecke.
- Rechnergestützter Entwurf des Zustandsreglers.
- Reglertest in der Simulation.
- Beobachterentwurf
- Implementierung und Test des Reglers an das reale System.
Lernergebnisse
Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, das Verhalten dynamischer Systeme in Zustandsraumdarstellung zu beschreiben und zu analysieren. Sie sind in der Lage, die vermittelten Entwurfsverfahren zur Auslegung von Zustandsregelungen für lineare und nichtlineare Systeme zu nutzen. Außerdem sind Sie dazu fähig, Zustandsbeobachter zu entwerfen um nicht messbare Zustandsgrößen zu rekonstruieren.
Das projektorientierte Praktikum hat das Ziel, die Teilnehmer zu befähigen, sämtliche Arbeitsschritte eines modernen Regelungstechnikprojekts selbstständig durchzuführen.
Literatur und weitere Lernangebote
Grundlagenlehrbücher der Regelungstechnik, z.B.
- Heinz Unbehauen: Regelungstechnik II, 9. Auflage, ViewegVerlag (Wiesbaden) (2007).
- J. Lunze: Regelungstechnik 1, 9. Auflage, Springer-Verlag (Berlin / Heidelberg) (2013).
6. Semester
Pflichtmodule
Entwicklungsprojekt (EP)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
EP, Entwicklungsprojekt
SWS
6 SWS
Moduldauer
2 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
8 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Entwicklungsprojekt (5. Semester) |
Seminaristischer Unterricht
Übung Projekt |
3 SWS | k. A. |
Entwicklungsprojekt (6. Semester) |
Seminaristischer Unterricht
Übung Projekt |
3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
260 h
90 h
150 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
+ Projektarbeit
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Studien-/Projektarbeit)
- sonstige Prüfung (Präsentation)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
erfolgreiche Teilnahme an hinführenden Lehrveranstaltungen
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Seminar. Unterricht + Übungen SU,Ü
+ Projektarbeit
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Studien-/Projektarbeit)
- sonstige Prüfung (Präsentation)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
erfolgreiche Teilnahme an hinführenden Lehrveranstaltungen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Projektmanagement
- Teamorganisation, Strategien der Ideenfindung und Produktbeschreibung
- Aufbau, Struktur und wesentliche Inhalte eines Pflichten- und Lastenheftes
- Planungsverfahren, Bestandteile eines Terminplanes, Anfängerfehler
- Grundlagen der Entwicklungskalkulation
- Vorgaben zur Umsetzung der Projektidee
Produktrealisierung: von der Idee zur Realität:
- Erstellung der Planungsunterlagen
- Umsetzung der selbstgeplanten Entwicklungsschritte
- Zusammenführung der Einzelbestandteile: Hardware, Software, Mechanik
Inbetriebnahme:
- Fehlererkennung, Analyse und Behebung
- Korrektur und Optimierung
Abschlusspräsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage,
- wesentliche Methoden und Bestandteile des Projektmanagements zu überblicken und anzuwenden
- sich in der Anwendung dieser erworbenen Methoden selbst zu organisieren
- die Projektaufgabe wahlweise mit wissenschaftlichem Charakter oder mit konkretem Praxisbezug eigenständig zu definieren
Die Studierenden sind unter Anwendung der erlernten Methoden in der Lage:
- das Pflichten- und Lastenheft der Projektaufgabe auszuarbeiten
- die Abfolge der einzelnen Realisierungsschritte in Form eines Terminplans detailliert zu planen
- den termingerechten Fortschritt des Projektes selbst zu prüfen und sicherzustellen
- die finanziellen Rahmenbedingungen mit Hilfe einer Entwicklungskalkulation auszuarbeiten
- die einzelnen Zwischenschritte mit Hilfe der erworbenen Präsentationstechniken nachvollziehbar allen Teilnehmern darzustellen und aufgetretene Probleme der gemeinsamen Diskussion zu stellen
- das endgültig entwickelte und realisierte Produkt im Rahmen einer semesterübergreifenden Abschlussveranstaltung ähnlich einer Industriemesse einem breiten Publikum zu präsentieren
Literatur und weitere Lernangebote
- Balzert, H. / Schröder, M. / Schäfer, Chr. (2011):
Wissenschaftliches Arbeiten - Ethik, Inhalt & Form, wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen, 2. Aufl. Herdecke. - Trucare, Project Performance (Hrsg.):
http.//www.projektmanagementhandbuch.de
Modulinhalte
Projektmanagement
- Teamorganisation, Strategien der Ideenfindung und Produktbeschreibung
- Aufbau, Struktur und wesentliche Inhalte eines Pflichten- und Lastenheftes
- Planungsverfahren, Bestandteile eines Terminplanes, Anfängerfehler
- Grundlagen der Entwicklungskalkulation
- Vorgaben zur Umsetzung der Projektidee
Produktrealisierung: von der Idee zur Realität:
- Erstellung der Planungsunterlagen
- Umsetzung der selbstgeplanten Entwicklungsschritte
- Zusammenführung der Einzelbestandteile: Hardware, Software, Mechanik
Inbetriebnahme:
- Fehlererkennung, Analyse und Behebung
- Korrektur und Optimierung
Abschlusspräsentation
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage,
- wesentliche Methoden und Bestandteile des Projektmanagements zu überblicken und anzuwenden
- sich in der Anwendung dieser erworbenen Methoden selbst zu organisieren
- die Projektaufgabe wahlweise mit wissenschaftlichem Charakter oder mit konkretem Praxisbezug eigenständig zu definieren
Die Studierenden sind unter Anwendung der erlernten Methoden in der Lage:
- das Pflichten- und Lastenheft der Projektaufgabe auszuarbeiten
- die Abfolge der einzelnen Realisierungsschritte in Form eines Terminplans detailliert zu planen
- den termingerechten Fortschritt des Projektes selbst zu prüfen und sicherzustellen
- die finanziellen Rahmenbedingungen mit Hilfe einer Entwicklungskalkulation auszuarbeiten
- die einzelnen Zwischenschritte mit Hilfe der erworbenen Präsentationstechniken nachvollziehbar allen Teilnehmern darzustellen und aufgetretene Probleme der gemeinsamen Diskussion zu stellen
- das endgültig entwickelte und realisierte Produkt im Rahmen einer semesterübergreifenden Abschlussveranstaltung ähnlich einer Industriemesse einem breiten Publikum zu präsentieren
Literatur und weitere Lernangebote
- Balzert, H. / Schröder, M. / Schäfer, Chr. (2011):
Wissenschaftliches Arbeiten - Ethik, Inhalt & Form, wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen, 2. Aufl. Herdecke. - Trucare, Project Performance (Hrsg.):
http.//www.projektmanagementhandbuch.de
Praxismodul (PM)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
PM, Praxismodul
Moduldauer
2 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
26 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praxismodul | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
780 h
780 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Der Nachweis des erfolgreichen Absolvierens der Praxisphase durch ein Praktikantenzeugnis und einen Praxisbericht ist Voraussetzung für die Vergabe der Credit Points!
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
mindestens 90 CP
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Der Nachweis des erfolgreichen Absolvierens der Praxisphase durch ein Praktikantenzeugnis und einen Praxisbericht ist Voraussetzung für die Vergabe der Credit Points!
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
mindestens 90 CP
Schlüsselqualifikation 1 (Englisch für Elektoingenieure) (IQ.1)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
IQ.1, Schlüsselqualifikation 1 (Englisch für Elektoingenieure)
SWS
2 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
2 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Englisch
Prüfungssprache(n)
Englisch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Schlüsselqualifikation 1 (Englisch für Elektoingenieure) | Seminar | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
70 h
30 h
30 h
10 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
Seminar
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Englisch Europäischer Referenzrahmen B1.2 - B2.1
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
-
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
Seminar
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Englisch Europäischer Referenzrahmen B1.2 - B2.1
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Job - oriented texts, exercises and vocabulary
- Electrical engineering related texts, exercises and vocabulary
- Business related texts, exercises and vocabulary
- Intercultural differences
- Grammar repetition
Lernergebnisse
Fähigkeit, sich in einer englischsprachigen Geschäftswelt effektiv verständigen zu könne.
Fähigkeit, technische Prozesse und Funktionen auf Englisch verstehen und erklären zu können.
Kenntnisse wichtiger Vokabeln aus dem Bereich Technik und Wirtschaft.
Kompetenzen:
Angemessener Einsatz der englischen Sprache in allen Bereichen des zukünftigen Berufsleben.
Literatur und weitere Lernangebote
Skript
Modulinhalte
- Job - oriented texts, exercises and vocabulary
- Electrical engineering related texts, exercises and vocabulary
- Business related texts, exercises and vocabulary
- Intercultural differences
- Grammar repetition
Lernergebnisse
Fähigkeit, sich in einer englischsprachigen Geschäftswelt effektiv verständigen zu könne.
Fähigkeit, technische Prozesse und Funktionen auf Englisch verstehen und erklären zu können.
Kenntnisse wichtiger Vokabeln aus dem Bereich Technik und Wirtschaft.
Kompetenzen:
Angemessener Einsatz der englischen Sprache in allen Bereichen des zukünftigen Berufsleben.
Literatur und weitere Lernangebote
Skript
Schlüsselqualifikation 2 (BWL) (IQ.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
IQ.2, Schlüsselqualifikation 2 (BWL)
SWS
2 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
2 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Schlüsselqualifikation 2 (BWL) | Seminaristischer Unterricht | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
70 h
30 h
30 h
10 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Werner Kobmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Werner Kobmann
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (Präsentation)
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Dr. Werner Kobmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Werner Kobmann
Lehr- und Lernmethoden
Seminaristischer Unterricht SU
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (Präsentation)
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Konstitutive betriebliche Entscheidungen: Entscheidungstheorie, Standort, Rechtsform, Zusammenarbeit
- Operative Unternehmensführung: Controlling, Organisation, Personal
- Betriebliche Leistungserstellung: Innovation, Materialwirtschaft
Lernergebnisse
Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Probleme aus dem Alltag eines Ingenieurs erkennen und sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Sachverhalte zu beurteilen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Vahs, D./Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage,
- Schäffer-Poeschel Verlag
- Aktuelle Zeitungsartikel
Modulinhalte
- Konstitutive betriebliche Entscheidungen: Entscheidungstheorie, Standort, Rechtsform, Zusammenarbeit
- Operative Unternehmensführung: Controlling, Organisation, Personal
- Betriebliche Leistungserstellung: Innovation, Materialwirtschaft
Lernergebnisse
Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Probleme aus dem Alltag eines Ingenieurs erkennen und sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Sachverhalte zu beurteilen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Vahs, D./Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage,
- Schäffer-Poeschel Verlag
- Aktuelle Zeitungsartikel
Haupt- und Spezialisierungsmodule (Wahlmodule)
Bildgebende Systeme II und Praktikum Bildgebende Systeme (H.63)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.63, Bildgebende Systeme II und Praktikum Bildgebende Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Bildgebende Systeme II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Bildgebende Systeme | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.63.1 Bildgebende Systeme II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.63.2 Praktikum Bildgebende Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der optischen Bildgebung
- Grundlagen der Physiologie
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
- H.63.1 Bildgebende Systeme II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.63.2 Praktikum Bildgebende Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der optischen Bildgebung
- Grundlagen der Physiologie
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Hardwareaufbau und Funktionsweise von bildgebenden tomographischen Systemen,
- Mathematische Grundlagen der Tomographie (RadonTransformation, Inverses Problem),
- Computertomographie (CT),
- Tomographische Bildgebung im Gammabereich (SPECT),
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET),
- Magnetresonanztomographie (MRT),
- Tomographische Verfahren im Forschungsstadium,
- Rekonstruktionsverfahren (Algebraische Rekonstruktionstechnik, Gefilterte Rückprojektion, Fouriermethoden),
- Simulation der Bildentstehung mit MATLAB,
- Praktische Versuche am Kernspintomographen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von tomographischen bildgebenden Systemen. Sie verstehen die Konzepte der Bildrekonstruktion aus den detektierten Messwerten. Sie analysieren und quantifizieren die Unterschiede verschiedener Tomographieverfahren. Sie sind befähigt, die unterschiedlichen Techniken der tomographischen Verfahren mit physiologischen und pathologischen Anforderungen in der Medizin in Relation zu setzen.
Die Teilnehmer simulieren numerisch die Funktionsweise von tomographischen Rekonstruktionsverfahren und bildgebenden Messtechniken und bewerten die berechneten Ergebnisse. Hierzu entwickeln und implementieren sie die notwendigen Programmcodes mit einer modernen mathematischen Simulations- und Visualisierungsumgebung.
Die Studierenden planen bildgebende Experimente mit einem klinischen Kernspintomographen und testen ihre Planungen in der Praxis.
Literatur und weitere Lernangebote
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Morneburg H. (Hrsg.), Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik, Publicis MCD Verlag: Erlangen 1995
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme II: Bildentstehung und Aufnahmetechnik tomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Hardwareaufbau und Funktionsweise von bildgebenden tomographischen Systemen,
- Mathematische Grundlagen der Tomographie (RadonTransformation, Inverses Problem),
- Computertomographie (CT),
- Tomographische Bildgebung im Gammabereich (SPECT),
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET),
- Magnetresonanztomographie (MRT),
- Tomographische Verfahren im Forschungsstadium,
- Rekonstruktionsverfahren (Algebraische Rekonstruktionstechnik, Gefilterte Rückprojektion, Fouriermethoden),
- Simulation der Bildentstehung mit MATLAB,
- Praktische Versuche am Kernspintomographen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von tomographischen bildgebenden Systemen. Sie verstehen die Konzepte der Bildrekonstruktion aus den detektierten Messwerten. Sie analysieren und quantifizieren die Unterschiede verschiedener Tomographieverfahren. Sie sind befähigt, die unterschiedlichen Techniken der tomographischen Verfahren mit physiologischen und pathologischen Anforderungen in der Medizin in Relation zu setzen.
Die Teilnehmer simulieren numerisch die Funktionsweise von tomographischen Rekonstruktionsverfahren und bildgebenden Messtechniken und bewerten die berechneten Ergebnisse. Hierzu entwickeln und implementieren sie die notwendigen Programmcodes mit einer modernen mathematischen Simulations- und Visualisierungsumgebung.
Die Studierenden planen bildgebende Experimente mit einem klinischen Kernspintomographen und testen ihre Planungen in der Praxis.
Literatur und weitere Lernangebote
- Dössel O., Bildgebende Verfahren in der Medizin, SpringerVerlag: Berlin, Heidelberg 2000
- Morneburg H. (Hrsg.), Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik, Publicis MCD Verlag: Erlangen 1995
- Dössel O., Buzug M. (Hrsg.), Biomedizinische Technik – Medizinische Bildgebung, Band 7, Walter de Gruyter: Berlin, Boston 2014
- Kullmann W.H., Bildgebende Systeme II: Bildentstehung und Aufnahmetechnik tomographischer bildgebender Systeme, Aktuelles Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Biomedizinische Messtechnik II und Praktikum Biomedizinische Messtechnik II (H.54)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.54, Biomedizinische Messtechnik II und Praktikum Biomedizinische Messtechnik II
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Biomedizinische Messtechnik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Praktikum Biomedizinische Messtechnik II | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Ying Zhao
Lehr- und Lernmethoden
- H.54.1 Biomedizinische Messtechnik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.54.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik II: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik,
- Grundkenntnisse in der Physiologie, der Biomedizinischen Messtechnik und der elektrischen Schaltungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jürgen Hartmann
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Ying Zhao
Lehr- und Lernmethoden
- H.54.1 Biomedizinische Messtechnik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.54.2 Praktikum Biomedizinische Messtechnik II: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik, Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik,
- Grundkenntnisse in der Physiologie, der Biomedizinischen Messtechnik und der elektrischen Schaltungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Erfassung und Auswertung von elektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse II,
- Elektrische Sicherheit in der biomedizinischen Messtechnik,
- Schaltungsentwicklung von elektronischen und optoelektronischen Schaltungen der biomedizinischen Messtechnik,
- Elektrokardiographie,
- Myographie, Elektroencephalographie und evozierte Potentiale,
- Pulsoxymetrie,
- Infrarot-Spektroskopie,
- Temperaturmesstechnik,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen und charakterisieren wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von physiologischen Systemparametern mit bioelektrischem Ursprung. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik bzw. Elektronik.
Die Hörer kennen die einschlägigen Normen zur elektrischen Sicherheit bei der Konstruktion von biomedizinischen Messsystemen. Sie analysieren und entwerfen elektronische und optoelektronische Schaltungen zur Biosignalaufnahme und Signalverarbeitung.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der erhaltenen Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Eichmeier J., Medizinische Elektronik, Berlin, Heidelberg 1997
- Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2012
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H, Biomedizinische Messtechnik und Schaltungstechnik, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Version
Modulinhalte
- Überblick über ausgewählte humanphysiologische Regelsysteme,
- Erfassung und Auswertung von elektrischen Biosignalen,
- Analoge und digitale Signalanalyse II,
- Elektrische Sicherheit in der biomedizinischen Messtechnik,
- Schaltungsentwicklung von elektronischen und optoelektronischen Schaltungen der biomedizinischen Messtechnik,
- Elektrokardiographie,
- Myographie, Elektroencephalographie und evozierte Potentiale,
- Pulsoxymetrie,
- Infrarot-Spektroskopie,
- Temperaturmesstechnik,
- Praktische Laborarbeit mit biomedizinischen Messsystemen.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen und charakterisieren wichtige biomedizinische Messverfahren, Sensoren und Messsysteme zur Datenaufnahme, Signalverarbeitung und Interpretation von physiologischen Systemparametern mit bioelektrischem Ursprung. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen physiologischer Funktion und Messtechnik bzw. Elektronik.
Die Hörer kennen die einschlägigen Normen zur elektrischen Sicherheit bei der Konstruktion von biomedizinischen Messsystemen. Sie analysieren und entwerfen elektronische und optoelektronische Schaltungen zur Biosignalaufnahme und Signalverarbeitung.
Die Teilnehmer lernen in Form praktischer Laborarbeit den Umgang mit biomedizinischen Messsystemen, und sie führen quantitative Auswertungen der erhaltenen Messdaten durch.
Literatur und weitere Lernangebote
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Silbernagl S., Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Wintermantel E., Ha S.-W., Medizintechnik: Life Science Engineering, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2009
- Eichmeier J., Medizinische Elektronik, Berlin, Heidelberg 1997
- Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag: Heidelberg, Berlin 2012
- Husar P., Biosignalverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Kullmann W.H, Biomedizinische Messtechnik und Schaltungstechnik, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Version
Energiemanagement (H.43)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.43, Energiemanagement
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Energiemanagement |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus dem Modul H.42 „Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I“ oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus dem Modul H.42 „Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik I“ oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Einführung (Erzeugung, Speicherung, Übertragung, Verteilung)
- Netzstrukturen
- Drehstromübertragung, Leitungen (lang u. kurz), Belastungen, Kompensation, FACTS
- Gleichstromübertragung, HGÜ Betriebsmittel (Leitungen, Kabel, Transformatoren, Schalter, Überspannungsableiter)
- Netzschutz, Schutztechnik, Leittechnik
- Netzbetrieb, Smart Grids, Energiemanagement
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H43 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten selbständig Komponenten und Netze der elektrischen Energieversorgung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
- Einführung (Erzeugung, Speicherung, Übertragung, Verteilung)
- Netzstrukturen
- Drehstromübertragung, Leitungen (lang u. kurz), Belastungen, Kompensation, FACTS
- Gleichstromübertragung, HGÜ Betriebsmittel (Leitungen, Kabel, Transformatoren, Schalter, Überspannungsableiter)
- Netzschutz, Schutztechnik, Leittechnik
- Netzbetrieb, Smart Grids, Energiemanagement
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H43 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb energietechnischer Geräte und Netze an, und sie analysieren und bewerten selbständig Komponenten und Netze der elektrischen Energieversorgung.
Literatur und weitere Lernangebote
- Heuck / Dettmann; Elektrische Energieversorgung; Vieweg
- Flosdorff / Hilgarth; Elektrische Energieverteilung; B.G. Teubner, Stuttgart
- Noack; Einführung in die elektrische Energietechnik; Hanser Fachbuchverlag Leipzig
- Kind / Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Vieweg
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Hardwarebeschreibungssprachen und Praktikum Steuerungstechnik und Robotik (H.14)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.14, Hardwarebeschreibungssprachen und Praktikum Steuerungstechnik und Robotik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Hardwarebeschreibungssprachen |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Steuerungstechnik und Robotik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
- H.14.1 Schaltungsentwurf mit VHDL: seminar. Unterricht, Übung
- H.14.2 Praktikum Steuerungstechnik und Robotik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Modul TI.2 „Digitaltechnik“ im 3. Semester
- Kenntnisse aus der Modulgruppe H.11
Modulverantwortung
Prof. Dr. Heinz Endres
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Heinz Endres
- Prof. Dr. Bernhard Müller
Lehr- und Lernmethoden
- H.14.1 Schaltungsentwurf mit VHDL: seminar. Unterricht, Übung
- H.14.2 Praktikum Steuerungstechnik und Robotik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Modul TI.2 „Digitaltechnik“ im 3. Semester
- Kenntnisse aus der Modulgruppe H.11
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Grundelemente von VHDL (Entity, Architecture, Datentypen, Prozesse, Nebenläufigkeit)
- Testbenches und Simulation
- Beschreibung und Verifikation endlicher Automaten
- Hierarchische Struktur und Konfiguration
- Bibliotheken und Packages
- Handling eines IR und Teachen von Bahnpunkten
- Online-Erstellen und Testvon Roboterprogrammen zur Teilehandhabung und Konturverfolgung
- Hardwarekonfiguration einer SPS sowie Umsetzung einfacher Steuerungslogik
- Steuerungsentwurf für eine Transportanlage, Implementierung und Test auf Simulator, Übertragung auf reale Labor-Anlage
Lernergebnisse
Die Studierenden…
- verstehen den Gegensatz eines algorithmischen Ansatzes einer klassischen Programmiersprache zur Hardwarebeschreibung in einer Hochsprache,
- sind in der Lage, einen einfachen VHDL-Code zu analysieren und zu entwickeln,
- haben Erfahrung im Umgang mit VHDL-Simulation als Teil der Sprachdefinition, sowie mit der IEEE-1164 std-logic Bibliothek,
- können einen Industrieroboter (IR) handhaben und programmieren,
- können selbstständig den Entwurf, die Implementierung und den Test von Schrittketten durchführen.
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Reichard, B. Schwarz, VHDL-Synthese, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- P.J. Ashenden, The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers
- Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual
- G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
- Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131; Oldenburg-Verlag
- W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Modulinhalte
- Grundelemente von VHDL (Entity, Architecture, Datentypen, Prozesse, Nebenläufigkeit)
- Testbenches und Simulation
- Beschreibung und Verifikation endlicher Automaten
- Hierarchische Struktur und Konfiguration
- Bibliotheken und Packages
- Handling eines IR und Teachen von Bahnpunkten
- Online-Erstellen und Testvon Roboterprogrammen zur Teilehandhabung und Konturverfolgung
- Hardwarekonfiguration einer SPS sowie Umsetzung einfacher Steuerungslogik
- Steuerungsentwurf für eine Transportanlage, Implementierung und Test auf Simulator, Übertragung auf reale Labor-Anlage
Lernergebnisse
Die Studierenden…
- verstehen den Gegensatz eines algorithmischen Ansatzes einer klassischen Programmiersprache zur Hardwarebeschreibung in einer Hochsprache,
- sind in der Lage, einen einfachen VHDL-Code zu analysieren und zu entwickeln,
- haben Erfahrung im Umgang mit VHDL-Simulation als Teil der Sprachdefinition, sowie mit der IEEE-1164 std-logic Bibliothek,
- können einen Industrieroboter (IR) handhaben und programmieren,
- können selbstständig den Entwurf, die Implementierung und den Test von Schrittketten durchführen.
Literatur und weitere Lernangebote
- J. Reichard, B. Schwarz, VHDL-Synthese, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- P.J. Ashenden, The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers
- Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual
- G. Wellenreuther, D. Zastrow; Automatisieren mit SPS; Vieweg
- Neumann,Grötsch,Lubkoll,Simon; SPS-Standard: IEC 61131; Oldenburg-Verlag
- W. Weber; Industrieroboter; Fachbuchverlag Leibzig
Hochspannungsisoliersysteme mit Praktikum (S.2)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.2, Hochspannungsisoliersysteme mit Praktikum
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Hochspannungsisoliersysteme mit Praktikum |
Seminaristischer Unterricht
Praktikum |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundlegende Kenntnisse des elektrotechnischen Bachelorstudiums sowie hochspannungstechnische Kenntnisse aus den Modulen H.41 (Hochspannungstechnik) und H.42 (Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik) oder vergleichbare Kompetenzen.
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundlegende Kenntnisse des elektrotechnischen Bachelorstudiums sowie hochspannungstechnische Kenntnisse aus den Modulen H.41 (Hochspannungstechnik) und H.42 (Einführung Elektroenergiesysteme und Praktikum Hochspannungstechnik) oder vergleichbare Kompetenzen.
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
SU:
Dielektrische Eigenschaften, technische Isolierwerkstoffe Design von Isoliersystemen für AC, DC und Stoßspannung, Diagnose und Zustandsbewertung von Isoliersystemen, Diagnostik
P (Praktikum Hochspannungsisoliersysteme):
Isolierstoffe, Dielektrische Diagnostik, Stoßspannung II, Wanderwellen, Trafoprüfung Teilentladungsdiagnostik,
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul S.2 vermittelten Inhalte. Sie wenden fortgeschrittene theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln eigenständig hochspannungstechnische Isoliersysteme auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Literatur und weitere Lernangebote
- A. Küchler; Hochspannungstechnik, Grundlagen-Technologie-Anwendungen; Springer
- W. Hauschild, E. Lemke; High-Voltage Test and Measuring Techniques; Springer
- F.H. Kreuger; Industrial High Voltage; Delft University Press
- E. Kuffel, W.S. Zaengl, J. Kuffel; High Voltage Engineering: Fundamentals; Newnes
- D. Kind, H. Kärner; Hochspannungsisoliertechnik; Vieweg
- A. Schwab; Hochspannungsmesstechnik; Springer
- Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
SU:
Dielektrische Eigenschaften, technische Isolierwerkstoffe Design von Isoliersystemen für AC, DC und Stoßspannung, Diagnose und Zustandsbewertung von Isoliersystemen, Diagnostik
P (Praktikum Hochspannungsisoliersysteme):
Isolierstoffe, Dielektrische Diagnostik, Stoßspannung II, Wanderwellen, Trafoprüfung Teilentladungsdiagnostik,
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul S.2 vermittelten Inhalte. Sie wenden fortgeschrittene theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten der Hochspannungstechnik bei Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Prüfung und Betrieb elektrischer Geräte an, und sie analysieren, bewerten und entwickeln eigenständig hochspannungstechnische Isoliersysteme auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Literatur und weitere Lernangebote
- A. Küchler; Hochspannungstechnik, Grundlagen-Technologie-Anwendungen; Springer
- W. Hauschild, E. Lemke; High-Voltage Test and Measuring Techniques; Springer
- F.H. Kreuger; Industrial High Voltage; Delft University Press
- E. Kuffel, W.S. Zaengl, J. Kuffel; High Voltage Engineering: Fundamentals; Newnes
- D. Kind, H. Kärner; Hochspannungsisoliertechnik; Vieweg
- A. Schwab; Hochspannungsmesstechnik; Springer
- Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Informationsnetzwerke und Netzwerkprogrammierung (S.12)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.12, Informationsnetzwerke und Netzwerkprogrammierung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Informationsnetzwerke und Netzwerkprogrammierung |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 2
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse in der objektorientierten Programmierung
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 2
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Grundkenntnisse in der objektorientierten Programmierung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Netzwerktopologien,
- Digitale, offene Netzwerkarchitekturen (ISO/OSI, TCP/IP, Bluetooth, …),
- Vergleich von verschiedenen Schichtenmodellen,
- Hardware-Anbindung,
- Erkennung und Beseitigung von Übertragungsfehlern,
- Internetworking,
- Verbindungsloser und verbindungsorientierter Datentransport (UDP, TCP),
- Diskussion grundlegender Protokolle der Anwendungsschicht (DNS, FTP, SMTP, MIME, HTTP, …),
- Objektorientierte Client-/Server-Programmierung,
- Thread-Programmierung,
- Konstruktion, Entwicklung und Implementierung von verteilten Anwendungen (z.B. Chat-System) mit einer aktuellen objektorientierten Programmiersprache.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die charakteristischen Eigenschaften und das komplexe Zusammenspiel von Netzwerkarchitekturen, Protokollen, Diensten, Nachrichtenformaten und Netzwerk-Komponenten in verteilten digitalen Informationsnetzwerken. Aufbauend auf den dahinter stehenden technischen Grundlagen und Design-Prinzipien entwerfen sie einfache Basisanwendungen von verteilten digitalen Informationssystemen.
Die Teilnehmer erarbeiten und implementieren die Quellcodes für Client-/Server-Systeme in einer aktuellen objektorientierten Programmiersprache und testen deren Funktionsweise in offenen Internet-Anwendungen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Tanenbaum A.S., Wetherall D.J., Computernetzwerke, Pearson Studium: Hallbergmoos 2012
- Peterson L.L., B.S. Davie, Computernetze, dpunkt.verlag: Heidelberg 2003
- Washburn K., J. Evans, TCP/IP, Addison Wesley Longman Inc.: Bonn, Reading, Menlo Park, New York, Harlow, Don Mills, Sydney, Mexico City, Madrid, Amsterdam 1997
- Harold E.R., Java Network Programming, O’Reilly & Associates: Beijing, Cambridge, Farnham, Köln, Paris, Sebastopol, Taipei, Tokyo 2013
- Kullmann W.H., Datennetze, Teil 1: Topologien, Hardware, Protokolle und Dienste, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Datennetze, Teil 2: Verteilte Systeme, Netzwerkprogrammierung, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Netzwerktopologien,
- Digitale, offene Netzwerkarchitekturen (ISO/OSI, TCP/IP, Bluetooth, …),
- Vergleich von verschiedenen Schichtenmodellen,
- Hardware-Anbindung,
- Erkennung und Beseitigung von Übertragungsfehlern,
- Internetworking,
- Verbindungsloser und verbindungsorientierter Datentransport (UDP, TCP),
- Diskussion grundlegender Protokolle der Anwendungsschicht (DNS, FTP, SMTP, MIME, HTTP, …),
- Objektorientierte Client-/Server-Programmierung,
- Thread-Programmierung,
- Konstruktion, Entwicklung und Implementierung von verteilten Anwendungen (z.B. Chat-System) mit einer aktuellen objektorientierten Programmiersprache.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die charakteristischen Eigenschaften und das komplexe Zusammenspiel von Netzwerkarchitekturen, Protokollen, Diensten, Nachrichtenformaten und Netzwerk-Komponenten in verteilten digitalen Informationsnetzwerken. Aufbauend auf den dahinter stehenden technischen Grundlagen und Design-Prinzipien entwerfen sie einfache Basisanwendungen von verteilten digitalen Informationssystemen.
Die Teilnehmer erarbeiten und implementieren die Quellcodes für Client-/Server-Systeme in einer aktuellen objektorientierten Programmiersprache und testen deren Funktionsweise in offenen Internet-Anwendungen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Tanenbaum A.S., Wetherall D.J., Computernetzwerke, Pearson Studium: Hallbergmoos 2012
- Peterson L.L., B.S. Davie, Computernetze, dpunkt.verlag: Heidelberg 2003
- Washburn K., J. Evans, TCP/IP, Addison Wesley Longman Inc.: Bonn, Reading, Menlo Park, New York, Harlow, Don Mills, Sydney, Mexico City, Madrid, Amsterdam 1997
- Harold E.R., Java Network Programming, O’Reilly & Associates: Beijing, Cambridge, Farnham, Köln, Paris, Sebastopol, Taipei, Tokyo 2013
- Kullmann W.H., Datennetze, Teil 1: Topologien, Hardware, Protokolle und Dienste, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
- Kullmann W.H., Datennetze, Teil 2: Verteilte Systeme, Netzwerkprogrammierung, Skriptum zur Modulveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Kryptographie und Hacking (S.11)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.11, Kryptographie und Hacking
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Kryptographie und Hacking |
Seminaristischer Unterricht
Übung Praktikum |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 2
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Modulverantwortung
Prof. Ulrich Mann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Ulrich Mann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 2
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
keine
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Scrambling – Daten verwürfeln:
- Überblick über grundlegende Methodik
- der Faltungscoder
- Reed-Solomon Codes (RS-Codes)
- Anwendungen zur Vorwärtsfehlerschutzkorrektur
Kryptographie:
- Sicherheit im Internet
- symmetric key cryptography
- asymmetric key cryptography
- Hash function
Hacking:
- Angriffsverfahren
- Exploitation: Schwachstellen erkennen und ausnutzen
- Packet Sniffing: Wireshark
- Denial of Service: Destruktive Angriffe
Praxis:
- praktische Übungen zu allen Themengebieten
Lernergebnisse
Die Studierenden
- verstehen die Vorteile einer Verwürfelung von Datenpaketen
- analysieren und bewerten Verfahren bezüglich ihrer Fähigkeit, Übertragungsfehler zu erkennen und zu korrigieren
- überblicken die Alternativen, sichere Datenkommunikation durch Kryptographie herzustellen
- können anhand einfacher Beispiele verschlüsselte Übertragungen realisieren und analysieren
- erkennen prinzipielle Schwachstellen in Kommunikationssystemen, die für Hacker-Angriffe ausgenutzt werden können
- sind durch praktische Übungen in der Lage, geeignete Gegenmaßnahmen auszuwählen, deren Leistungsfähigkeit analytisch zu bewerten und anzuwenden
Literatur und weitere Lernangebote
- „Black Book of Viruses:“ Mark Ludwig
- „Network Security Technologies and Solutions“ Cisco Systems / Yusuf Bhaiji
- „Hacking“ Jon Erickson dpunkt.verlag
Modulinhalte
Scrambling – Daten verwürfeln:
- Überblick über grundlegende Methodik
- der Faltungscoder
- Reed-Solomon Codes (RS-Codes)
- Anwendungen zur Vorwärtsfehlerschutzkorrektur
Kryptographie:
- Sicherheit im Internet
- symmetric key cryptography
- asymmetric key cryptography
- Hash function
Hacking:
- Angriffsverfahren
- Exploitation: Schwachstellen erkennen und ausnutzen
- Packet Sniffing: Wireshark
- Denial of Service: Destruktive Angriffe
Praxis:
- praktische Übungen zu allen Themengebieten
Lernergebnisse
Die Studierenden
- verstehen die Vorteile einer Verwürfelung von Datenpaketen
- analysieren und bewerten Verfahren bezüglich ihrer Fähigkeit, Übertragungsfehler zu erkennen und zu korrigieren
- überblicken die Alternativen, sichere Datenkommunikation durch Kryptographie herzustellen
- können anhand einfacher Beispiele verschlüsselte Übertragungen realisieren und analysieren
- erkennen prinzipielle Schwachstellen in Kommunikationssystemen, die für Hacker-Angriffe ausgenutzt werden können
- sind durch praktische Übungen in der Lage, geeignete Gegenmaßnahmen auszuwählen, deren Leistungsfähigkeit analytisch zu bewerten und anzuwenden
Literatur und weitere Lernangebote
- „Black Book of Viruses:“ Mark Ludwig
- „Network Security Technologies and Solutions“ Cisco Systems / Yusuf Bhaiji
- „Hacking“ Jon Erickson dpunkt.verlag
Leistungselektronik II und Praktikum Leistungselektronik (H.33)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.33, Leistungselektronik II und Praktikum Leistungselektronik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Leistungselektronik II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Leistungselektronik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.33.1 Leistungselektronik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.33.2 Praktikum Leistungselektronik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
- Leistungselektronik I
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ansgar Ackva
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ansgar Ackva
Lehr- und Lernmethoden
- H.33.1 Leistungselektronik II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.33.2 Praktikum Leistungselektronik: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I und II
- Mathematik I und II
- Leistungselektronik I
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Bauelemente und deren Besonderheiten in der Leistungselektronik für selbst- und netzgeführte Schaltungen
- Methoden der Analyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Mittelpunkt- und Brückenschaltungen
- Netzoberschwingungen
- Steuerverfahren
- Nutzsignalverhalten und Verluste
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das vertiefte Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von netzgeführter Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen netzgeführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse netzgeführter Schaltungen an
- Die Studierenden erweitern ihre Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf selbst und netzgeführter Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4:Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Modulinhalte
- Bauelemente und deren Besonderheiten in der Leistungselektronik für selbst- und netzgeführte Schaltungen
- Methoden der Analyse bei idealer, weitgehend idealer und nicht-idealer Betrachtungsweise
- Mittelpunkt- und Brückenschaltungen
- Netzoberschwingungen
- Steuerverfahren
- Nutzsignalverhalten und Verluste
Lernergebnisse
- Die Studierenden erfassen das vertiefte Verhalten realer leistungselektronischer Bauelemente
- Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Wirkungsweise und die Anwendung von netzgeführter Grundschaltungen
- Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Topologien und Funktionsweisen netzgeführter Schaltungen
- Die Studierenden wenden typische Methoden zur Analyse netzgeführter Schaltungen an
- Die Studierenden erweitern ihre Grundfähigkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse für den Entwurf selbst und netzgeführter Systeme
Literatur und weitere Lernangebote
- Felderhoff, R. : Leistungselektronik; C. Hanser-Verlag München, Wien
- Heumann, K. : Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner-Verlag Stuttgart
- Michel, M. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Mohan et al.: Power Electronics, John Wiley G. Sons Inc., New York, Chichester,
- Schröder, D. : Elektrische Antriebe; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
- Band 3: Leistungselektronische Bauelemente
- Band 4:Leistungselektronik
- Zach, F. : Leistungselektronik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Medizinische Therapiesysteme (H.64)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.64, Medizinische Therapiesysteme
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Wintersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Medizinische Therapiesysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Mathematik und Physik
- Kenntnisse in der Physiologie und der biomedizinischen Messtechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Norbert Strobel
- Prof. Dr. Jan Hansmann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Grundlagen der Mathematik und Physik
- Kenntnisse in der Physiologie und der biomedizinischen Messtechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, Partikelstrahlung und elastischen Wellen mit biologischem Gewebe in unterschiedlichen Spektralbereichen,
- Grundlagen der Strahlentherapie,
- Aufbau und Funktionsweise von therapeutischen Röntgensystemen,
- Aufbau und Funktion von medizinischen Beschleunigereinrichtungen (Zyklotron, Synchrotron, Wanderwellen- und Stehwellenbeschleuniger, …),
- Grundlagen des Strahlenschutzes,
- Technik und Applikation der Elektronentherapie,
- Grundlagen des radioaktiven Zerfalls,
- Funktionsweisen von Therapieformen mit radioaktiven Substanzen,
- Strahlentherapie mit schweren geladenen Teilchen,
- Medizinische Therapie im ultravioletten Spektralbereich,
- Therapiemethoden im sichtbaren Spektralbereich,
- Elektrotherapie,
- Lithotripsie.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von aktuellen ionisierenden und nichtionisierenden medizinischen Therapiesystemen. Sie verstehen die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Spektralbereiche, von Partikelstrahlung und von elastischen Wellen mit biologischem Gewebe.
Die Hörer analysieren und beschreiben quantitativ die Funktion von Röntgentherapiesystemen, Teilchenbeschleunigern und Therapiesystemen auf der Basis von radioaktiver Strahlung. Sie konzipieren Therapiesysteme im ultravioletten und im optischen Spektralbereich für unterschiedliche medizinische Anwendungen.
Die Teilnehmer bewerten technische Verfahren zur Konstruktion von elektrotherapeutischen Systemen. Die Analyse von Therapieverfahren mit elastischen Wellen runden die Betrachtungen ab.
Literatur und weitere Lernangebote
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Demtröder W., Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Demtröder W., Experimentalphysik 4: Kern-, Teilchen-, Astrophysik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2014
- Krieger H., Strahlungsquellen für Technik und Medizin, Springer Fachmedien: Wiesbaden 2013
- Grupen C., Grundkurs Strahlenschutz, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2003
- Kullmann W., Medizinische Therapie-Systeme, Skriptum zur Lehrveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Modulinhalte
- Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, Partikelstrahlung und elastischen Wellen mit biologischem Gewebe in unterschiedlichen Spektralbereichen,
- Grundlagen der Strahlentherapie,
- Aufbau und Funktionsweise von therapeutischen Röntgensystemen,
- Aufbau und Funktion von medizinischen Beschleunigereinrichtungen (Zyklotron, Synchrotron, Wanderwellen- und Stehwellenbeschleuniger, …),
- Grundlagen des Strahlenschutzes,
- Technik und Applikation der Elektronentherapie,
- Grundlagen des radioaktiven Zerfalls,
- Funktionsweisen von Therapieformen mit radioaktiven Substanzen,
- Strahlentherapie mit schweren geladenen Teilchen,
- Medizinische Therapie im ultravioletten Spektralbereich,
- Therapiemethoden im sichtbaren Spektralbereich,
- Elektrotherapie,
- Lithotripsie.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzbereiche von aktuellen ionisierenden und nichtionisierenden medizinischen Therapiesystemen. Sie verstehen die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Spektralbereiche, von Partikelstrahlung und von elastischen Wellen mit biologischem Gewebe.
Die Hörer analysieren und beschreiben quantitativ die Funktion von Röntgentherapiesystemen, Teilchenbeschleunigern und Therapiesystemen auf der Basis von radioaktiver Strahlung. Sie konzipieren Therapiesysteme im ultravioletten und im optischen Spektralbereich für unterschiedliche medizinische Anwendungen.
Die Teilnehmer bewerten technische Verfahren zur Konstruktion von elektrotherapeutischen Systemen. Die Analyse von Therapieverfahren mit elastischen Wellen runden die Betrachtungen ab.
Literatur und weitere Lernangebote
- Kramme R. (Hrsg.), Medizintechnik – Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2011
- Demtröder W., Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2009
- Demtröder W., Experimentalphysik 4: Kern-, Teilchen-, Astrophysik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2014
- Krieger H., Strahlungsquellen für Technik und Medizin, Springer Fachmedien: Wiesbaden 2013
- Grupen C., Grundkurs Strahlenschutz, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg 2003
- Kullmann W., Medizinische Therapie-Systeme, Skriptum zur Lehrveranstaltung, Schweinfurt, aktuelle Ausgabe
Nachrichtensysteme (H.73)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.73, Nachrichtensysteme
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Nachrichtensysteme | Seminaristischer Unterricht | 5 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET (I u. II)
Modulverantwortung
Prof. Dr. Martin Spiertz
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET (I u. II)
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Analoge Modulation, AM, FM
- Digitale Modulation, ASK, PSK, QAM
- Multiplexverfahren
- MIMO (Mehrwegeausbreitung), Beamforming
- Aktuelle Verfahren der mobilen Datenübertragung, LTE
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen analoge und digitale Modulationstechniken kennen. Die optimale Ausnutzung des Kanals durch Multiplexverfahren und Mehrwegeausbreitung (MIMO) wird besprochen. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse der Übertragungstechniken durch Diskussion aktueller Übertragungsverfahren wie beispielsweise LTE:
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die Datenübertragung über Funksysteme zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Nachrichtenübertragungsverfahren einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
Modulinhalte
- Analoge Modulation, AM, FM
- Digitale Modulation, ASK, PSK, QAM
- Multiplexverfahren
- MIMO (Mehrwegeausbreitung), Beamforming
- Aktuelle Verfahren der mobilen Datenübertragung, LTE
Lernergebnisse
Die Studierenden lernen analoge und digitale Modulationstechniken kennen. Die optimale Ausnutzung des Kanals durch Multiplexverfahren und Mehrwegeausbreitung (MIMO) wird besprochen. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse der Übertragungstechniken durch Diskussion aktueller Übertragungsverfahren wie beispielsweise LTE:
Die Teilnehmer werden durch das Modul in die Lage versetzt, die Datenübertragung über Funksysteme zu verstehen und sich selbständig in aktuelle Nachrichtenübertragungsverfahren einzuarbeiten.
Literatur und weitere Lernangebote
- Ohm, Signalübertragung, Springer-Verlag
- Roppel, Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, HanserVerlag
Netzwerksynthese und Praktikum Schaltungstechnik (H.83)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.83, Netzwerksynthese und Praktikum Schaltungstechnik
SWS
5 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Netzwerksynthese | Seminaristischer Unterricht | 3 SWS | k. A. |
Praktikum Schaltungstechnik | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
210 h
60 h
120 h
30 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- MT
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET.1, GET.2,
- MAT.1, MAT.2,
- MT
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Zweipol- und Vierpol-Synthese mit ausgewählten Verfahren (z. B. Kettenbruch- oder Brune-Verfahren)
- Entwurf von RC- RL- und LC-Schaltungen
- Rechner-Hilfsmittel zur Synthese
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Untersuchung von Netzwerken erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet
- Handhabung von Signalgeneratoren, Oszilloskopen, Spektrumanalysatoren
- Verschiedene Versuche (Transistorschaltungen, kontinuierliche Netzgeräte, Schaltnetzteile, Komponenten von Operationsverstärkern; Integrierte Operationsverstärker, Signalformerschaltungen) aus dem Bereich der NF-Schaltungstechnik
- Bedienung, Signaldarstellung, Signalauswertung und -speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen •
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven
- Anfertigung eines technischen Berichts zu jedem der Versuche
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen die Anforderungen elektrischer Netzwerke, Entwurfsverfahren und Realisierungsmöglichkeiten von passiven und aktiven Netzwerken
- Die Studierenden beherrschen die Zweipol- und Vierpol-Synthese
- Die Studierenden beherrschen die typischen Messgeräte und Messverfahren zur Untersuchung von Netzwerken
- Die Studierenden verifizieren messtechnische Entwurfsparameter
- Die Studierenden untersuchen den Aufbau von entworfenen Schaltungen
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen
- Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Versuchen
- Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten im Umgang mit Netzgeräten, Funktionsgeneratoren und Oszilloskopen
- Die Studierenden fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an
Literatur und weitere Lernangebote
- Anleitungen zu den Versuchen
- Taschenbuch der Hochfrequenztechnik: Band 1: Grundlagen von Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Springer Verlag
- Netzwerksynthese in Beispielen: Passive und aktive RC-Netzwerke, RLC-Zweitore und Approximation, Rolf Unbehauen, Albert Mayer, Oldenbourg-Verlag
Modulinhalte
- Zweipol- und Vierpol-Synthese mit ausgewählten Verfahren (z. B. Kettenbruch- oder Brune-Verfahren)
- Entwurf von RC- RL- und LC-Schaltungen
- Rechner-Hilfsmittel zur Synthese
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Untersuchung von Netzwerken erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet
- Handhabung von Signalgeneratoren, Oszilloskopen, Spektrumanalysatoren
- Verschiedene Versuche (Transistorschaltungen, kontinuierliche Netzgeräte, Schaltnetzteile, Komponenten von Operationsverstärkern; Integrierte Operationsverstärker, Signalformerschaltungen) aus dem Bereich der NF-Schaltungstechnik
- Bedienung, Signaldarstellung, Signalauswertung und -speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen •
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven
- Anfertigung eines technischen Berichts zu jedem der Versuche
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen die Anforderungen elektrischer Netzwerke, Entwurfsverfahren und Realisierungsmöglichkeiten von passiven und aktiven Netzwerken
- Die Studierenden beherrschen die Zweipol- und Vierpol-Synthese
- Die Studierenden beherrschen die typischen Messgeräte und Messverfahren zur Untersuchung von Netzwerken
- Die Studierenden verifizieren messtechnische Entwurfsparameter
- Die Studierenden untersuchen den Aufbau von entworfenen Schaltungen
- Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen
- Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Versuchen
- Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten im Umgang mit Netzgeräten, Funktionsgeneratoren und Oszilloskopen
- Die Studierenden fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an
Literatur und weitere Lernangebote
- Anleitungen zu den Versuchen
- Taschenbuch der Hochfrequenztechnik: Band 1: Grundlagen von Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Springer Verlag
- Netzwerksynthese in Beispielen: Passive und aktive RC-Netzwerke, RLC-Zweitore und Approximation, Rolf Unbehauen, Albert Mayer, Oldenbourg-Verlag
Netzwerktechnik I und Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme (H.24)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.24, Netzwerktechnik I und Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Netzwerktechnik I |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
- H.24.1 Netzwerktechnik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.24.2 Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
- H.24.1 Netzwerktechnik I: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.24.2 Praktikum Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Netzwerktechnik I:
- Funktionsweise moderner Netzwerkkomponenten in Datennetzen (OSI Layer 1-, 2- u. 3- Devices)
- Planung und Aufbau von Netzen (Strukturierte Gebäudeverkabelung, Redundanzstrategien, Physikalische Übertragungsparameter, Abnahmemessungen)
- Übung zum Entwurf einer Netzwerktopologie
- Konzepte zum ressourcenschonenden Umgang des IP-Adressraums (Subnetting, VLSM, CIDR)
- Übung zur Adressraumplanung
- Kommunikation innerhalb eines lokalen Netzwerkes und über das lokale Subnetz hinaus
- Netzwerk-Routing (Prozess, Routing Protokolle)
- Übung zum Netzwerk Routing
Praktikum Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme:
- Entwurf und Programmierung von Embedded Systemen
- Entwurf und Implementierung von Echtzeitanwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete aus den Themenbereichen Datennetze und der Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren der Netzwerkkommunikation und planen und konfigurieren Datenübertragungsnetzwerke und übertragen diese auf gegebene Aufgabenstellungen.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren aus der Prozessdatenverarbeitung und implementieren Anwendungssysteme mit Echtzeitanforderungen auf eingebetteten Zielsystemen und sind in der Lage die Kenntnisse auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Modulinhalte
Netzwerktechnik I:
- Funktionsweise moderner Netzwerkkomponenten in Datennetzen (OSI Layer 1-, 2- u. 3- Devices)
- Planung und Aufbau von Netzen (Strukturierte Gebäudeverkabelung, Redundanzstrategien, Physikalische Übertragungsparameter, Abnahmemessungen)
- Übung zum Entwurf einer Netzwerktopologie
- Konzepte zum ressourcenschonenden Umgang des IP-Adressraums (Subnetting, VLSM, CIDR)
- Übung zur Adressraumplanung
- Kommunikation innerhalb eines lokalen Netzwerkes und über das lokale Subnetz hinaus
- Netzwerk-Routing (Prozess, Routing Protokolle)
- Übung zum Netzwerk Routing
Praktikum Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme:
- Entwurf und Programmierung von Embedded Systemen
- Entwurf und Implementierung von Echtzeitanwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden aus den genannten Themenkreisen und beschreiben zugehörige Verfahren.
Die Studierenden interpretieren und formulieren die gewählten Teilgebiete aus den Themenbereichen Datennetze und der Prozessdatenverarbeitung u. eingebettete Systeme.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren der Netzwerkkommunikation und planen und konfigurieren Datenübertragungsnetzwerke und übertragen diese auf gegebene Aufgabenstellungen.
Die Studierenden verstehen und erläutern aktuelle Verfahren aus der Prozessdatenverarbeitung und implementieren Anwendungssysteme mit Echtzeitanforderungen auf eingebetteten Zielsystemen und sind in der Lage die Kenntnisse auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Physiologie II und Analysentechnik II mit Praktikum (H.53)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.53, Physiologie II und Analysentechnik II mit Praktikum
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Physiologie II |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
k. A. | k. A. |
Analysentechnik II mit Praktikum | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
170 h
60 h
90 h
20 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.53.1 Physiologie II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.53.2 Analysentechnik II mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik
- Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Grundkenntnisse in der Zellphysiologie und Analysentechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Norbert Strobel
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Dr. Reiner Schnettler
Lehr- und Lernmethoden
- H.53.1 Physiologie II: seminaristischer Unterricht, Übung
- H.53.2 Analysentechnik II mit Praktikum: Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Kenntnisse in Mathematik
- Physik,
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Grundkenntnisse in der Zellphysiologie und Analysentechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Potentialbildung an Membranen,
- Neuro- und Muskelphysiologie,
- Herz-/Kreislauf-System,
- Atmung,
- Entgiftung (Niere, Leber),
- Allgemeiner Stoffwechsel,
- Analytik im klinischen Bereich II,
- Spektroskopische Methoden II,
- Chromatographie,
- Elektrophorese,
- Dielektrophorese,
- Elektrochemische Analyse,
- Durchführung von Laborexperimenten in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich der Humanphysiologie. Ausgehend von zellphysiologischen Grundlagen diskutieren sie physiologische Funktionen im Menschen.
Die Teilnehmer vertiefen daneben Grundkenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Studierenden verstehen und analysieren die Eigenschaften und das Zusammenspiel zwischen physiologischen Organsystemen im Menschen. Sie kennen die Charakteristika der Organe und leiten daraus geeignete Analysemethoden zur Diagnostik ab.
In praktischer Laborarbeit testen und überprüfen die Teilnehmer die gelernten Zusammenhänge in Experimenten, überwachen die Messvorgänge und werten die erhaltenen Daten aus.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
- Rücker G., Neugebauer M., Willems G.G., Instrumentelle pharmazeutische Analytik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: Stuttgart 2007
- Skoog D.A., Leary J.J., Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 1996
- Schriftliche Unterlagen zum Modul
Modulinhalte
- Potentialbildung an Membranen,
- Neuro- und Muskelphysiologie,
- Herz-/Kreislauf-System,
- Atmung,
- Entgiftung (Niere, Leber),
- Allgemeiner Stoffwechsel,
- Analytik im klinischen Bereich II,
- Spektroskopische Methoden II,
- Chromatographie,
- Elektrophorese,
- Dielektrophorese,
- Elektrochemische Analyse,
- Durchführung von Laborexperimenten in der Analysentechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich der Humanphysiologie. Ausgehend von zellphysiologischen Grundlagen diskutieren sie physiologische Funktionen im Menschen.
Die Teilnehmer vertiefen daneben Grundkenntnisse über Methoden und Analysegeräte in der klinischen Analytik.
Die Studierenden verstehen und analysieren die Eigenschaften und das Zusammenspiel zwischen physiologischen Organsystemen im Menschen. Sie kennen die Charakteristika der Organe und leiten daraus geeignete Analysemethoden zur Diagnostik ab.
In praktischer Laborarbeit testen und überprüfen die Teilnehmer die gelernten Zusammenhänge in Experimenten, überwachen die Messvorgänge und werten die erhaltenen Daten aus.
Literatur und weitere Lernangebote
- Schmidt R.F., Lang F., Thews G., Physiologie des Menschen, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 2000
- Deetjen P, Speckmann E.-J., Hescheler J. (Hrsg.), Physiologie, Urban & Fischer: München, Jena 2004
- Klinke R., Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagl S., Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2009
- Silbernagl S., Despopoulos A., Taschenatlas der Physiologie, Georg Thieme Verlag: Stuttgart, New York 2003
- Bartels H., Bartels R., Physiologie, Urban & Schwarzenberg: München 2001
- Hagemann P., Rosenmund-Vollenweider (Hrsg.), Laboratoriumsmedizin, S. Hirzel-Verlag: Stuttgart 1996
- Rücker G., Neugebauer M., Willems G.G., Instrumentelle pharmazeutische Analytik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: Stuttgart 2007
- Skoog D.A., Leary J.J., Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, New York 1996
- Schriftliche Unterlagen zum Modul
Praktikum Nachrichtentechnik Übertragung (H.74)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.74, Praktikum Nachrichtentechnik Übertragung
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Nachrichtentechnik | Praktikum | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
160 h
46 h
104 h
10 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.71, H.72
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.71, H.72
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Entwicklung, Überwachung und Reparatur von analogen und digitalen Systemen erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet.
- Arbeiten mit Signalgeneratoren, Signalprozessoren, Spezial-Oszilloskopen, Spektrumanalysator, Network-Analyzer und Messgeräten aus dem Bereich des Rundfunks und des Fernsehens.
- Verschiedene Versuche zur Programmierung von Digitalprozessoren; zur Abtastung, Filterung und Codierung; zur Hochfrequenztechnik (Mikrowellen-Oszillator, Richtkoppler, Schlitzleitung), zur Fernsehtechnik (MP2; QAM und OFDM); Impedanzen und Ortskurven diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- Bedienung, Signaldarstellung, Signal-Auswertung und – Speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven Anfertigung einer technischen Ausarbeitung zu jedem Versuch
Lernergebnisse
Die Studierenden
- entwickeln praktische Fähigkeiten zum Umgang mit typischen Messgeräten und Messverfahren zur Untersuchung unterschiedlicher Nachrichtenstrecken.
- erproben die Erfassung und Speicherung wesentlicher Parameter der Audio- oder Videotechnik.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Modulinhalte
- An praktischen Beispielen werden die wesentlichen Messverfahren und Messgeräte zur Entwicklung, Überwachung und Reparatur von analogen und digitalen Systemen erläutert und im Versuch selbsttätig erarbeitet.
- Arbeiten mit Signalgeneratoren, Signalprozessoren, Spezial-Oszilloskopen, Spektrumanalysator, Network-Analyzer und Messgeräten aus dem Bereich des Rundfunks und des Fernsehens.
- Verschiedene Versuche zur Programmierung von Digitalprozessoren; zur Abtastung, Filterung und Codierung; zur Hochfrequenztechnik (Mikrowellen-Oszillator, Richtkoppler, Schlitzleitung), zur Fernsehtechnik (MP2; QAM und OFDM); Impedanzen und Ortskurven diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- Bedienung, Signaldarstellung, Signal-Auswertung und – Speicherung mit digitalen Speicheroszilloskopen
- Darstellung und Auswertung von Messdaten und Messkurven Anfertigung einer technischen Ausarbeitung zu jedem Versuch
Lernergebnisse
Die Studierenden
- entwickeln praktische Fähigkeiten zum Umgang mit typischen Messgeräten und Messverfahren zur Untersuchung unterschiedlicher Nachrichtenstrecken.
- erproben die Erfassung und Speicherung wesentlicher Parameter der Audio- oder Videotechnik.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik (H.84)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.84, Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik
SWS
3 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
4 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Nachrichtentechnik/Messtechnik | Praktikum | 3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
130 h
40 h
80 h
10 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.81, H.82
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- GET, MAT, PH, MT,
- TI.1, TES, SR
- H.81, H.82
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- An Beispielen werden wesentliche Systeme der Nachrichtentechnik erläutert und die Eigenschaften im Praxisversuch selbständig erarbeitet.
- DVB-Verfahren, Satellitenempfang,
- Streuparameter und Smith-Diagramme; HF-Vierpol-Messungen.
- Mikrowellentechnik, Hohlleitersysteme, CW-Radar, Antennen und Streuziele.
- Effekte bei Bandbegrenzung und Filtern im NF-Bereich.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- lernen einige der wichtigsten nachrichtentechnischen Systeme vom Niederfrequenzbereich bis zum Hoch- und Höchstfrequenzbereich praktisch kennen.
- messen Frequenzgänge, Oberwellen und Spiegelfrequenzen bei Tiefpässen und anderen Filtern.
- suchen, messen und beurteilen TV-Satelliten-Transponderdaten an einer Empfangsanlage mit schwenkbarer Antenne und einem Satelliten-Analysator.
- arbeiten im reflexionsarmen Raum am Mikrowellen-CW-Radar in Hohlleitertechnik und bestimmen Radar-Streuquerschnitte sowie den Gewinn einer Hornstrahler-Antenne.
- untersuchen Datenkompression nach MPEG bei DVB sowie Frequenz-Hubs und Multiplex-Leistung beim FM-Rundfunk (so lange noch in FM gesendet wird; Umstellung in Zukunft).
- gewinnen Streuparameter diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Modulinhalte
- An Beispielen werden wesentliche Systeme der Nachrichtentechnik erläutert und die Eigenschaften im Praxisversuch selbständig erarbeitet.
- DVB-Verfahren, Satellitenempfang,
- Streuparameter und Smith-Diagramme; HF-Vierpol-Messungen.
- Mikrowellentechnik, Hohlleitersysteme, CW-Radar, Antennen und Streuziele.
- Effekte bei Bandbegrenzung und Filtern im NF-Bereich.
Lernergebnisse
Die Studierenden
- lernen einige der wichtigsten nachrichtentechnischen Systeme vom Niederfrequenzbereich bis zum Hoch- und Höchstfrequenzbereich praktisch kennen.
- messen Frequenzgänge, Oberwellen und Spiegelfrequenzen bei Tiefpässen und anderen Filtern.
- suchen, messen und beurteilen TV-Satelliten-Transponderdaten an einer Empfangsanlage mit schwenkbarer Antenne und einem Satelliten-Analysator.
- arbeiten im reflexionsarmen Raum am Mikrowellen-CW-Radar in Hohlleitertechnik und bestimmen Radar-Streuquerschnitte sowie den Gewinn einer Hornstrahler-Antenne.
- untersuchen Datenkompression nach MPEG bei DVB sowie Frequenz-Hubs und Multiplex-Leistung beim FM-Rundfunk (so lange noch in FM gesendet wird; Umstellung in Zukunft).
- gewinnen Streuparameter diverser passiver und aktiver Zwei- und Vierpole am Network Analyzer.
- verstehen die Funktionsweise der jeweils aufzubauenden Schaltungen aus den verschiedenen Versuchen.
- bedienen Netzgeräte, Funktionsgeneratoren und digitale Speicheroszilloskope.
- fertigen technische Berichte zu den einzelnen Versuchen an, in denen sie ihre Messergebnisse diskutieren.
- halten einen Abschluss-Vortrag über einen der Versuche.
Literatur und weitere Lernangebote
Anleitungen zu den Versuchen
Praktikum Simulation und Energiewandlung II (H.34)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.34, Praktikum Simulation und Energiewandlung II
SWS
3 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praktikum Simulation und Energiewandlung II | Praktikum | 3 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
150 h
45 h
105 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- H.31 Elektrische Antriebe
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- sonstige Prüfung (Kolloquium)
Dauer der Prüfung
30 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- H.31 Elektrische Antriebe
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
2 Rechnerübungen:
- MATLAB als Werkzeug zur Versuchsdokumentation (Skript-Progr., analyt. Lösungen, Grafik, Publish-Funktion)
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit SIMULINK anhand ausgewählter Beispiele
6 Laborversuche zu den Themen:
- FEM-Simulation eines Schrittmotors (Kraftbestimmung, transiente Simulation der Bewegung)
- Gleichstrommotor (Prüfmethoden, Verlust- und Wirkungsgradbestimmung)
- Drehstromtransformator (Magnetisierung, unsymmetrische Belastung)
- Synchrongenerator (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Generator)
- Asynchronmaschine am Drehstromnetz (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Motor)
- Asynchronmaschine am Umrichter (Parametrierung Umrichter, Leerlauf- und Belastungsversuch)
Lernergebnisse
Die Studierenden erstellen (synthetisieren) lineare Simulationsmodelle 2. Ordnung und analysieren nichtlineare Simulationsmodelle höherer Ordnung. Die Studierenden bearbeiten technische Themen im Team, analysieren kritisch Messergebnisse im Vergleich zu theoretischen Betrachtungen und erstellen technische Berichte.
Literatur und weitere Lernangebote
Wie in H.31 Elektrische Antriebe, zusätzlich Versuchsanleitungen
Modulinhalte
2 Rechnerübungen:
- MATLAB als Werkzeug zur Versuchsdokumentation (Skript-Progr., analyt. Lösungen, Grafik, Publish-Funktion)
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit SIMULINK anhand ausgewählter Beispiele
6 Laborversuche zu den Themen:
- FEM-Simulation eines Schrittmotors (Kraftbestimmung, transiente Simulation der Bewegung)
- Gleichstrommotor (Prüfmethoden, Verlust- und Wirkungsgradbestimmung)
- Drehstromtransformator (Magnetisierung, unsymmetrische Belastung)
- Synchrongenerator (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Generator)
- Asynchronmaschine am Drehstromnetz (Leerlauf-, Kurzschluss- und Belastungsversuch als Motor)
- Asynchronmaschine am Umrichter (Parametrierung Umrichter, Leerlauf- und Belastungsversuch)
Lernergebnisse
Die Studierenden erstellen (synthetisieren) lineare Simulationsmodelle 2. Ordnung und analysieren nichtlineare Simulationsmodelle höherer Ordnung. Die Studierenden bearbeiten technische Themen im Team, analysieren kritisch Messergebnisse im Vergleich zu theoretischen Betrachtungen und erstellen technische Berichte.
Literatur und weitere Lernangebote
Wie in H.31 Elektrische Antriebe, zusätzlich Versuchsanleitungen
Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme (H.23)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.23, Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Prozessdatenverarbeitung und eingebettete Systeme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Ludwig Eckert
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Ludwig Eckert
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Digitaltechnik
- Mikrocomputertechnik
- Datennetze und Signalverarbeitung
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
- Anforderungen an Embedded Systems, Architekturen von Mikrocontroller- und DSP-Prozessoren,
- Hardware-/Software-Embedded CoDesign-, Entwicklungs-, Test- und Verifikationsumgebungen.
- Anforderungen und Aufbau von Echtzeit-Betriebssystemen und Embedded Systemen, Definition Echtzeit,
- Gestaltung von Prozessdatenverarbeitungssystemen, Gestaltung von Anwenderprogrammen, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Entwurf von Algorithmen zur digitalen Messdatenverarbeitung.
- Architektur, Anforderungen und Aufbau von EchtzeitBetriebssystemen, Kenntnisse über kommerziell verfügbare Echtzeit-Betriebssysteme,
- Verfahren der Prozessor- und Resourcenverwaltung, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Zeitdienste, Fehlertoleranz,
- Entwurf und Realisierung von Echtzeit-Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden nennen die Anforderungen an Echtzeitanwendungen und beurteilen den Einsatz solcher Anwendungssysteme.
Die Studierenden entwerfen und implementieren Echtzeitanwendungen auf Basis von Echtzeit-Betriebssystemen.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden der Echtzeitsynchronisation und –kommunikation zwischen Prozessen und sind in der Lage, die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Modulinhalte
- Anforderungen an Embedded Systems, Architekturen von Mikrocontroller- und DSP-Prozessoren,
- Hardware-/Software-Embedded CoDesign-, Entwicklungs-, Test- und Verifikationsumgebungen.
- Anforderungen und Aufbau von Echtzeit-Betriebssystemen und Embedded Systemen, Definition Echtzeit,
- Gestaltung von Prozessdatenverarbeitungssystemen, Gestaltung von Anwenderprogrammen, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Entwurf von Algorithmen zur digitalen Messdatenverarbeitung.
- Architektur, Anforderungen und Aufbau von EchtzeitBetriebssystemen, Kenntnisse über kommerziell verfügbare Echtzeit-Betriebssysteme,
- Verfahren der Prozessor- und Resourcenverwaltung, Synchronisations- und Kommunikationsmethoden, Zeitdienste, Fehlertoleranz,
- Entwurf und Realisierung von Echtzeit-Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden nennen die Anforderungen an Echtzeitanwendungen und beurteilen den Einsatz solcher Anwendungssysteme.
Die Studierenden entwerfen und implementieren Echtzeitanwendungen auf Basis von Echtzeit-Betriebssystemen.
Die Studierenden benennen grundlegende Methoden der Echtzeitsynchronisation und –kommunikation zwischen Prozessen und sind in der Lage, die vermittelten Methoden auf gegebene Aufgabenstellungen zu übertragen.
Literatur und weitere Lernangebote
Skripte
Prozessmesstechnik und Feldbussysteme (H.13)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.13, Prozessmesstechnik und Feldbussysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Prozessmesstechnik und Feldbussysteme |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
60 h
90 h
15 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jan Hansmann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen
- Grundlagen der Elektrotechnik I, II
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Jan Hansmann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Jan Hansmann
- Prof. Dr. Martin Spiertz
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen
- Grundlagen der Elektrotechnik I, II
- Mathematik I, II
- Physik
- Messtechnik
- Grundlagen der Systemtheorie und Regelungstechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
1. Prozessmesstechnik
- Gemeinsamkeiten aller Sensorsysteme
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung
- Temperaturmessung
2. Feldbusse
- Bitübertragungsschicht
- Kanalcodierung
- Buszugriffsverfahren
- Beispielhafte Feldbusse
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen aktuelle Verfahren der Prozessmesstechnik und können sie erklären. Ebenso haben sie Kenntnis der wichtigsten Feldbussysteme und können deren Grundprinzipien erläutern.
Die Teilnehmer sind fähig, Sensorsysteme der Prozessmesstechnik zur vergleichen. Ebenso können Feldbussysteme klassifiziert und analysiert werden. Die Teilnehmer verstehen das Konzept des Messtransformers als dynamisches System und der Verarbeitung von zeit- und wertdiskreten Signalen.
Die Hörer des Moduls können für eine gegebene Problemstellung geeignete Mess- und Feldbussysteme auswählen und sie geeignet parametrieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Skript zur Vorlesung
- Prock, J.; Einführung in die Prozessmesstechnik, Teubner, 1997
Modulinhalte
1. Prozessmesstechnik
- Gemeinsamkeiten aller Sensorsysteme
- Signalfilterung
- Diskrete Transformationen
- Linearisierung
- Temperaturmessung
2. Feldbusse
- Bitübertragungsschicht
- Kanalcodierung
- Buszugriffsverfahren
- Beispielhafte Feldbusse
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen aktuelle Verfahren der Prozessmesstechnik und können sie erklären. Ebenso haben sie Kenntnis der wichtigsten Feldbussysteme und können deren Grundprinzipien erläutern.
Die Teilnehmer sind fähig, Sensorsysteme der Prozessmesstechnik zur vergleichen. Ebenso können Feldbussysteme klassifiziert und analysiert werden. Die Teilnehmer verstehen das Konzept des Messtransformers als dynamisches System und der Verarbeitung von zeit- und wertdiskreten Signalen.
Die Hörer des Moduls können für eine gegebene Problemstellung geeignete Mess- und Feldbussysteme auswählen und sie geeignet parametrieren.
Literatur und weitere Lernangebote
- Skript zur Vorlesung
- Prock, J.; Einführung in die Prozessmesstechnik, Teubner, 1997
Regenerative Energien und Praktikum Elektroenergiesysteme (H.44)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
H.44, Regenerative Energien und Praktikum Elektroenergiesysteme
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Regenerative Energien |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
2 SWS | k. A. |
Praktikum Elektroenergiesysteme | Praktikum | 2 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
60 h
90 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Modulverantwortung
Prof. Dr. Markus Zink
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Hauptmodul
Studiensemester
4. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
- sonstige Prüfung (praktische/künstlerische Studienleistung)
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 5
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik I + II
- Mathematik I + II
- Physik
- oder vergleichbare Kompetenzen
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
SU, Ü (Regenerative Energien):
- Einführung
- Wasserkraft, Windkraft,
- Photovoltaik
- Solarthermie, Geothermie, Biomasse
- Verfügbarkeit, Speichermöglichkeiten, Netzeinbindung
P (Elektroenergiesysteme):
- Laborversuche Anlagentechnik, Elektroenergiesysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H44 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb regenerativer Energieanlagen an, und sie analysieren und bewerten die praktischen Fragen ihrer Einbindung in die Elektroenergiesysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Carl Hanser Verlag
- Gasch: Windkraftanlagen, Springer Vieweg Verlag
- Mertens: Photovoltaik, Carl Hanser Verlag
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Modulinhalte
SU, Ü (Regenerative Energien):
- Einführung
- Wasserkraft, Windkraft,
- Photovoltaik
- Solarthermie, Geothermie, Biomasse
- Verfügbarkeit, Speichermöglichkeiten, Netzeinbindung
P (Elektroenergiesysteme):
- Laborversuche Anlagentechnik, Elektroenergiesysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden verstehen die im Modul H44 vermittelten Inhalte. Sie wenden die Kenntnisse bei Entwicklung, Auslegung, Fertigung, Prüfung und Betrieb regenerativer Energieanlagen an, und sie analysieren und bewerten die praktischen Fragen ihrer Einbindung in die Elektroenergiesysteme.
Literatur und weitere Lernangebote
- Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Carl Hanser Verlag
- Gasch: Windkraftanlagen, Springer Vieweg Verlag
- Mertens: Photovoltaik, Carl Hanser Verlag
Alle Bücher jeweils in der aktuellsten Auflage
Simulationsmethoden (S.14)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.14, Simulationsmethoden
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Simulationsmethoden | Seminaristischer Unterricht | 4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
180 h
20 h
130 h
30 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung in allen Grundmodulen, Informatik I und Theoretischer Elektrotechnik
Modulverantwortung
Prof. Dr. Joachim Kempkes
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Joachim Kempkes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
5. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 3
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
Bestandene Prüfung in allen Grundmodulen, Informatik I und Theoretischer Elektrotechnik
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Geeignet für das 2. Fachsemester:
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit Beispielen
- MATLAB als Werkzeug
- Ausgewählte Beispiele (Wirk-, Schein- und Blindleistung; Prey-Predator-Principle; Bouncing Ball)
- Matlab ToGo
- Komplexe Zahlen: Wechselstromrechnung, Zeiger
- Parallelisierung: Vektoren und Matrizen
- Grafische Darstellung: Ortskurven
- GUIs
- Schleifen: Fourierreihen, transiente Vorgänge
- Curve-Fitting: Messwertauswertung
- Symbolische Mathematik
Geeignet für das 3. Fachsemester (geplant ):
- Einführung in Python
- Einführung in die FEM mit Gmsh/GetDP
Geeignet für das 4. Fachsemester (geplant):
- (Stetig-)lineare physikalische Standardmodelle
- elektrische, mechanische und thermische Modelle
- Analogien der unterschiedlichen Domänen
- Nichtstetig-nichtlineare physikalische Standardmodelle (Reibung, Schaltvorgänge)
Geeignet für das 5. Fachsemester (geplant):
- Modellorientierte Simulation
- FEM mit getDP
- Advanced Simulation: ausgewählte Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden sollen ausgewählte Methoden der Modellbildung und Simulationstechnik anwenden können. Diese Kompetenzen und auch die Digitalisierungskompetenz sollen gestützt durch einen reinen Online-Kurs und Online-Sprechstunden sowohl ab dem 2. Fachsemester studienbegleitend bis zum Ende des 6. Fachsemesters, als auch im 6. Fachsemester komplett erworben werden können.
Literatur und weitere Lernangebote
- Angermann et al.: Matlab - Simulink - Stateflow, 9. Aufl., 2017
- Stein, U.: Programmieren mit MATLAB, 6. Aufl. 2017
- Stein, U.: Objektorientierte Programmierung mit MATLAB, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Matlab/Octave, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Python, 2016
- Online-Medien im Moodle-Kurs „Simulationsmethoden“
- Skript „Simulationsmethoden“
Modulinhalte
Geeignet für das 2. Fachsemester:
- Einführung in die Modellbildung/Simulation mit Beispielen
- MATLAB als Werkzeug
- Ausgewählte Beispiele (Wirk-, Schein- und Blindleistung; Prey-Predator-Principle; Bouncing Ball)
- Matlab ToGo
- Komplexe Zahlen: Wechselstromrechnung, Zeiger
- Parallelisierung: Vektoren und Matrizen
- Grafische Darstellung: Ortskurven
- GUIs
- Schleifen: Fourierreihen, transiente Vorgänge
- Curve-Fitting: Messwertauswertung
- Symbolische Mathematik
Geeignet für das 3. Fachsemester (geplant ):
- Einführung in Python
- Einführung in die FEM mit Gmsh/GetDP
Geeignet für das 4. Fachsemester (geplant):
- (Stetig-)lineare physikalische Standardmodelle
- elektrische, mechanische und thermische Modelle
- Analogien der unterschiedlichen Domänen
- Nichtstetig-nichtlineare physikalische Standardmodelle (Reibung, Schaltvorgänge)
Geeignet für das 5. Fachsemester (geplant):
- Modellorientierte Simulation
- FEM mit getDP
- Advanced Simulation: ausgewählte Anwendungen
Lernergebnisse
Die Studierenden sollen ausgewählte Methoden der Modellbildung und Simulationstechnik anwenden können. Diese Kompetenzen und auch die Digitalisierungskompetenz sollen gestützt durch einen reinen Online-Kurs und Online-Sprechstunden sowohl ab dem 2. Fachsemester studienbegleitend bis zum Ende des 6. Fachsemesters, als auch im 6. Fachsemester komplett erworben werden können.
Literatur und weitere Lernangebote
- Angermann et al.: Matlab - Simulink - Stateflow, 9. Aufl., 2017
- Stein, U.: Programmieren mit MATLAB, 6. Aufl. 2017
- Stein, U.: Objektorientierte Programmierung mit MATLAB, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Matlab/Octave, 2016
- Langtangen: Programming for Computations – Python, 2016
- Online-Medien im Moodle-Kurs „Simulationsmethoden“
- Skript „Simulationsmethoden“
Softwaretechnik (S.4)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
S.4, Softwaretechnik
SWS
4 SWS
Moduldauer
1 Semester
Turnus
nur Sommersemester
ECTS-Credits
5 Credits
Art des Moduls
Wahlmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Softwaretechnik |
Seminaristischer Unterricht
Übung |
4 SWS | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
165 h
70 h
80 h
15 h
Organisation und Prüfung
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik 1
- Informatik 2
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Markus Mathes
Lehr- und Lernmethoden
seminaristischer Unterricht, Übung
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Spezialisierungsmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
keine
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- schriftliche Prüfung
Dauer der Prüfung
90 Minuten
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 1
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
empfohlen:
- Informatik 1
- Informatik 2
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen Notwendigkeit und Systematik der (objektorientierten) Modellierung von Software.
- Sie analysieren eine Aufgabestellung und entwerfen eine hierzu passende Software-Architektur.
- Sie wenden einschlägige Entwurfsverfahren für (objektorientierte) Systeme an.
- Die Studierenden benutzen einschlägige Methoden und Techniken zur Umsetzung von Software-Entwürfen in geeignete (objektorientierte) Programmiersprachen.
- Sie kennen Einsatzmöglichkeiten und Zweck moderner Entwicklungsumgebungen (IDEs) und können diese verwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Helmut Balzert, "Lehrbuch der Softwaretechnik" (2011)
- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel
- D. Barnes, M. Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java
- Brügge, B. Dutoit, H. Objektorientierte Softwaretechnik
- Rupp, Queins, Zengler: UML 2 Glasklar, Hanser‐Verlag München
Lernergebnisse
- Die Studierenden verstehen Notwendigkeit und Systematik der (objektorientierten) Modellierung von Software.
- Sie analysieren eine Aufgabestellung und entwerfen eine hierzu passende Software-Architektur.
- Sie wenden einschlägige Entwurfsverfahren für (objektorientierte) Systeme an.
- Die Studierenden benutzen einschlägige Methoden und Techniken zur Umsetzung von Software-Entwürfen in geeignete (objektorientierte) Programmiersprachen.
- Sie kennen Einsatzmöglichkeiten und Zweck moderner Entwicklungsumgebungen (IDEs) und können diese verwenden.
Literatur und weitere Lernangebote
- Helmut Balzert, "Lehrbuch der Softwaretechnik" (2011)
- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel
- D. Barnes, M. Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java
- Brügge, B. Dutoit, H. Objektorientierte Softwaretechnik
- Rupp, Queins, Zengler: UML 2 Glasklar, Hanser‐Verlag München
Module 7. Semester
Bachelorarbeit (BA)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
BA, Bachelorarbeit
Moduldauer
1 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
12 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Workload
Gesamtworkload
360 h
360 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
7. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
- Mindestens 150 CP erreicht
- empfohlen: Lernziele aller Module des Studiengangs erreicht
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- Bachelorarbeit
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 12
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
- Mindestens 150 CP erreicht
- empfohlen: Lernziele aller Module des Studiengangs erreicht
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
-
wechselnde Professoren und Professorinnen bzw. Lehrbeauftragte
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
7. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
- Mindestens 150 CP erreicht
- empfohlen: Lernziele aller Module des Studiengangs erreicht
Voraussetzung für Erhalt von ECTS-Credits
- Bachelorarbeit
Gewichtung der Note in der Gesamtnote
Faktor 12
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
- Mindestens 150 CP erreicht
- empfohlen: Lernziele aller Module des Studiengangs erreicht
Inhalte, Lernergebnisse und Literatur
Modulinhalte
Selbstständige Bearbeitung eines Problems aus dem Fachgebiet der Elektro- und Informationstechnik auf wissenschaftlicher Grundlage.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Fach- und Methodenkenntnisse selbstständig und fach-/ modulübergreifend auf ein Problem aus dem Fachgebiet der Elektro- und Informationstechnik anzuwenden, um ingenieurmäßig eine Lösung auf wissenschaftlicher Grundlage zu erarbeiten. Dabei können sie die Auswirkung von ingenieurwissenschaftlichen Lösungen im gesellschaftlichen und ökologischen Umfeld einschätzen und handeln entsprechend den berufsethischen Grundsätzen und Normen.
Sie können ihr vorhandenes Wissen kritisch bewerten, fehlende Kenntnisse erkennen und ihr bestehendes Wissen eigenverantwortlich erweitern. Sie reflektieren kritisch ihre eigene Arbeit und können die Methoden des Projektmanagements anwenden, um die gewünschten Ziele in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets zu erreichen. Sie können sich in das soziale Umfeld z.B. eines Unternehmens einfügen. Die Studierenden können ihre Ergebnisse und ihre Vorgehensweise nachvollziehbar und entsprechend der Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens in einem technischen Bericht schriftlich darstellen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Fachliteratur entsprechend der Aufgabenstellung der Bachelor-Arbeit
- Balzert et al.: Wissenschaftliches Arbeiten. W3L GmbH, 2. Auflage, 2011
- Hering, Hering: Technische Berichte. Springer Vieweg, 7. Auflage, 2015
Modulinhalte
Selbstständige Bearbeitung eines Problems aus dem Fachgebiet der Elektro- und Informationstechnik auf wissenschaftlicher Grundlage.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Fach- und Methodenkenntnisse selbstständig und fach-/ modulübergreifend auf ein Problem aus dem Fachgebiet der Elektro- und Informationstechnik anzuwenden, um ingenieurmäßig eine Lösung auf wissenschaftlicher Grundlage zu erarbeiten. Dabei können sie die Auswirkung von ingenieurwissenschaftlichen Lösungen im gesellschaftlichen und ökologischen Umfeld einschätzen und handeln entsprechend den berufsethischen Grundsätzen und Normen.
Sie können ihr vorhandenes Wissen kritisch bewerten, fehlende Kenntnisse erkennen und ihr bestehendes Wissen eigenverantwortlich erweitern. Sie reflektieren kritisch ihre eigene Arbeit und können die Methoden des Projektmanagements anwenden, um die gewünschten Ziele in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets zu erreichen. Sie können sich in das soziale Umfeld z.B. eines Unternehmens einfügen. Die Studierenden können ihre Ergebnisse und ihre Vorgehensweise nachvollziehbar und entsprechend der Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens in einem technischen Bericht schriftlich darstellen.
Literatur und weitere Lernangebote
- Fachliteratur entsprechend der Aufgabenstellung der Bachelor-Arbeit
- Balzert et al.: Wissenschaftliches Arbeiten. W3L GmbH, 2. Auflage, 2011
- Hering, Hering: Technische Berichte. Springer Vieweg, 7. Auflage, 2015
Praxismodul (PM)
Modulprofil
Studiengang
Elektro- und Informationstechnik
Modul-Nr./Code, Modulbezeichnung
PM, Praxismodul
Moduldauer
2 Semester
Turnus
jedes Semester
ECTS-Credits
26 Credits
Art des Moduls
Pflichtmodul
Lehrsprache(n)
Deutsch
Prüfungssprache(n)
Deutsch
Studienformen des Moduls
- Vollzeit
Lehrveranstaltungen des Moduls
Bezeichnung | Art der Lehrveranstaltung | SWS | Links |
---|---|---|---|
Praxismodul | Praktikum | k. A. | k. A. |
Workload
Gesamtworkload
780 h
780 h
Organisation und Prüfung
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Der Nachweis des erfolgreichen Absolvierens der Praxisphase durch ein Praktikantenzeugnis und einen Praxisbericht ist Voraussetzung für die Vergabe der Credit Points!
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
mindestens 90 CP
Modulverantwortung
Prof. Dr. Gerhard Schormann
Dozent(en) bzw. Dozentin(nen)
- Prof. Dr. Gerhard Schormann
Lehr- und Lernmethoden
entfällt
Verwendbarkeit
Bachelor Elektrotechnik - Pflichtmodul
Studiensemester
6. Semester
Besondere Zulassungsvoraussetzungen (für Prüfung)
Der Nachweis des erfolgreichen Absolvierens der Praxisphase durch ein Praktikantenzeugnis und einen Praxisbericht ist Voraussetzung für die Vergabe der Credit Points!
Teilnahmevoraussetzungen (für Modul)
mindestens 90 CP